Ich habe eine rückwärts neigende Gebärmutter, mehr dazu wurde mir aber bei der Ultraschalluntersuchung nicht erzählt. Ich habe nachrecherchiert und gelesen, dass es bei rückwärts neigenden Gebärmüttern vorkommen kann, dass sie fixiert sind, was vor allem bei der Schwangerschaft problematisch ist und operiert werden muss.
Meine Fragen sind die folgenden:
- Mit was für einer Untersuchung kann man feststellen, ob die Gebärmutter fixiert ist? (Meine stille Hoffnung ist, dass man das mit Ultraschall auch sofort sieht, wie die Rückwärtsneigung, und dass der Arzt es, wenn es so wäre, gesagt hätte…)
- Kann es auch während der Schwangerschaft operiert werden, oder muss es unbedingt noch davor passieren? Kann man damit überhaupt schwanger werden?
- Wie ist die OP? Wird man aufgeschnitten, oder geht es auch „leichter“?
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