Guten Tag,
ich habe aktuell folgende Problematik und bin über jeden Rat dankbar: Im Dezember habe ich durch eine Antibiotika und Kortisontabletteneinnahme beschlossen, für diesen Monat die Pille auszusetzen. Die Einnahme wäre zeitgleich mit dem neuen Blister gestartet und ich dachte, ich tue meinem Körper etwas Gutes, und belaste ihn nicht noch zusätzlich mit Hormonen, die Dank des Antibiotikas eh nicht wirklich wirken. Zum Beginn meiner Periode (08.01.18) habe ich dann vorbildlich die erste Pille des neuen Blisters genommen und nun das Problem, dass ich seitdem durchgehend eine Blutung habe, die nicht aufhört.
Bin dann vergangene Woche zu meiner neuen FA gegangen, die ich vorher nicht kannte, da mein vorheriger nun seine Rente genießen darf. Sie wirkte sehr unsicher während meines Termins und hat mir leider nicht das Gefühl von Sicherheit gegeben. Die Diagnose: ich habe wohl Zysten an der Gebärmutter und eine hoch aufgebaute Schleimhaut. Letzteres wäre die Ursache für meine dauerhafte Blutung. Ich sollte nun noch ein paar Tage abwarten, ob es besser werden würde -> nein ist eher schlechter bzw. stärker geworden. Nun habe ich für 12 Tage ein Medikament verschrieben bekommen, welches die Schleimhäute beim Abbluten unterstützen soll. Dabei soll ich weiterhin meine Pille nehmen. Nun bekomme ich ja aber innerhalb dieser 12 Tage nach 7 Tagen auch wieder meine 'reguläre' Periode.
Nun meine Frage: ist das die richtige Behandlung?
Habe mich auch so ein wenig zu der Thematik belesen und da war eine Schwangerschaft auch eine mögliche Ursache für eine hoch aufgebaute Schleimhaut. Das hätte sie während des Ultraschalls aber auch gesehen bzw. in Erwägung gezogen, wäre dies ein möglicher Fall, oder?
Möchte nach all den Medikamentencocktails der letzten Zeit nur ungern etwas nehmen, das mir womöglich nicht hilft.
Mein Versuch, eine zweite Meinung einzuholen, ist leider gescheitert, da alle FA's in meiner (sehr ländlichen) Umgebung keine Patienten mehr annehmen.
Ich bin über jeden beruhigenden Rat sehr dankbar!
Lg
ich habe aktuell folgende Problematik und bin über jeden Rat dankbar: Im Dezember habe ich durch eine Antibiotika und Kortisontabletteneinnahme beschlossen, für diesen Monat die Pille auszusetzen. Die Einnahme wäre zeitgleich mit dem neuen Blister gestartet und ich dachte, ich tue meinem Körper etwas Gutes, und belaste ihn nicht noch zusätzlich mit Hormonen, die Dank des Antibiotikas eh nicht wirklich wirken. Zum Beginn meiner Periode (08.01.18) habe ich dann vorbildlich die erste Pille des neuen Blisters genommen und nun das Problem, dass ich seitdem durchgehend eine Blutung habe, die nicht aufhört.
Bin dann vergangene Woche zu meiner neuen FA gegangen, die ich vorher nicht kannte, da mein vorheriger nun seine Rente genießen darf. Sie wirkte sehr unsicher während meines Termins und hat mir leider nicht das Gefühl von Sicherheit gegeben. Die Diagnose: ich habe wohl Zysten an der Gebärmutter und eine hoch aufgebaute Schleimhaut. Letzteres wäre die Ursache für meine dauerhafte Blutung. Ich sollte nun noch ein paar Tage abwarten, ob es besser werden würde -> nein ist eher schlechter bzw. stärker geworden. Nun habe ich für 12 Tage ein Medikament verschrieben bekommen, welches die Schleimhäute beim Abbluten unterstützen soll. Dabei soll ich weiterhin meine Pille nehmen. Nun bekomme ich ja aber innerhalb dieser 12 Tage nach 7 Tagen auch wieder meine 'reguläre' Periode.
Nun meine Frage: ist das die richtige Behandlung?
Habe mich auch so ein wenig zu der Thematik belesen und da war eine Schwangerschaft auch eine mögliche Ursache für eine hoch aufgebaute Schleimhaut. Das hätte sie während des Ultraschalls aber auch gesehen bzw. in Erwägung gezogen, wäre dies ein möglicher Fall, oder?
Möchte nach all den Medikamentencocktails der letzten Zeit nur ungern etwas nehmen, das mir womöglich nicht hilft.
Mein Versuch, eine zweite Meinung einzuholen, ist leider gescheitert, da alle FA's in meiner (sehr ländlichen) Umgebung keine Patienten mehr annehmen.
Ich bin über jeden beruhigenden Rat sehr dankbar!
Lg
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