Narbenschmerzen

[Carin Bernold]

Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner
Vielleicht können Sie mir einen Rat geben.
Meine Narbe der Mammabrustreduktion vor fast zwei Jahren im November zieht innerlich immer noch. Ich habe meine Gynäkologin bereits im letzten Jahr und auch bei den beiden Besuchensuchen in diesem Jahr darauf hingewissen. Sie gibt mir deswegen Progestogel. Äusserlich sieht man nichts mehr von der Narbe. Die Arzthelferin der Plastischen Chirurgin die die Operation damals durchgeführt hat war der Meinung das es sich um ein hormonelles Problem handelt. Wäre es sinnvoll das genauer abzuklären welche Hormone mich da plagen? Wer ist dafür zuständig? Ich bin nämlich nicht mehr bereit zustätzlich diesen Schmerz zu ertragen auch wenn die Ischiasschmerzen sehr zurückgegangen sind. Früher hatte ich nämlich weder vor noch einapaar Tage nach der Regelblutung in der Leistengegend ein schwaches ziehen.

Freundliche Grüsse

Carin Bernold

[D. Glöckner]

RE: Narbenschmerzen


Progestogel ist schon okay.
Ansonsten weiter über den FA und/oder die Chirurgien abklären lassen.
Ggf. Sonografie der Brust.

[Carin Bernold]

RE: Narbenschmerzen


Lieber Herr Dr. Glöckner

Ich werde am 4. November die Chirurgin nochmals aufsuchen. Im Oktober 2002 war ich bei einer Nachkontroole die Chirurgin hat sich damals nicht einmal genau zeit genommen meinen Einwand mit dem beschriebenen Schmerz mit einem bildgebenden Verfahren nachzukontrolliern. Auch die meine behandelnde Gynäkologin hat nur einen Tastbefund gemach. Für sie war es in Ordnung. Aber das kann es doch nicht sein wenn es dort nach 15 und jetzt nach fast 24 Monaten immer leicht zieht. Ich werde die Salbe mal aufbrauchen und sehen was dann passiert.
Ich gehe davon aus das der leihte ziehende Schmerz verschwindet. Wie soll ich mich den verhalten gegenüber den beiden Fachärzten sollte dies nicht der Fall sein? Die Brust war nämlich gemäss der letzten Kontrolle bei meiner Ärztin ok.

Freundliche Grüsse aus der Schweiz

Carin Bernold


Carin Bernold schrieb:
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Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner
Vielleicht können Sie mir einen Rat geben.
Meine Narbe der Mammabrustreduktion vor fast zwei Jahren im November zieht innerlich immer noch. Ich habe meine Gynäkologin bereits im letzten Jahr und auch bei den beiden Besuchensuchen in diesem Jahr darauf hingewissen. Sie gibt mir deswegen Progestogel. Äusserlich sieht man nichts mehr von der Narbe. Die Arzthelferin der Plastischen Chirurgin die die Operation damals durchgeführt hat war der Meinung das es sich um ein hormonelles Problem handelt. Wäre es sinnvoll das genauer abzuklären welche Hormone mich da plagen? Wer ist dafür zuständig? Ich bin nämlich nicht mehr bereit zustätzlich diesen Schmerz zu ertragen auch wenn die Ischiasschmerzen sehr zurückgegangen sind. Früher hatte ich nämlich weder vor noch einapaar Tage nach der Regelblutung in der Leistengegend ein schwaches ziehen.

Freundliche Grüsse

Carin Bernold

[D. Glöckner]

RE: Narbenschmerzen


Wenn die Probleme nicht ernstgenommen werden, würde ich eine weitere Meinung einholen.

[Carin Bernold]

RE: Narbenschmerzen


Hallo Herr Dr. Glöckner

Ich habe mir die Meinung meiner Operateurin nochmal angehört. Die linke Seite der nach der Lejour-Methode operierten Brust ist sehr gut verheilt. Auf der rechten Seite sieht man aber die Narbe noch und Sie musste Talg aus zwei Poren entfernen. Zum Narbenzugs-Schmerz sagt Sie nur das ich etwas Wetterfühlig seie. Damit war es für Sie getan. Meiner Meinung nach sind die Narbenschmerzen immer unabhängig gewsen von Wetteränderungen. Der lagerungsabhängige Schmerz müsste doch schliesschlich mit der Zeit verschwinden auch wenn er nicht so stark ist.
Könnte es sein das ich einfach noch etwas warten muss. Denn ich glaube, wenn ich meinem Hausarzt sagen müsste das man mir zur Behandlung Narbenschmerzen Cortison gespritzt hätte.
Ich hatte an meiner Wirbelsäule mit bedingter Wirkung schon im leztzen November ein Cortisonspritze und dann im März noch einmal. Gibt es für solche Fälle mit Narbenzugsschmerzen nur Cortison um sie zu mindern?

Freudnliche Grüsse

Carin Bernold