Hallo Dr. Scheufele,
ich hoffe, Sie können mir helfen, wie ich weitermachen soll.
Im August bemerkte ich, dass ich im linken Unterbauch immer wieder stechende und drückende Schmerzen hatte, ausserdem fühlte es sich beim Abtasten "knubblig" an. Da ich nicht Zuhause war, schob ich den Arzttermin auf und ging erst Mitte Oktober zu meiner Ärztin, als ich zunehmend Schhmerzen hatte (aber alles halb so wild). Sie machte einen Ultraschall und sagte, der linke Eierstock sei verschattet und dass das bedeuten würde, dass er entzündet ist. Sie machte einen Abstrich und gab mir für 10 Tage Doxycyclin mit. Der Abstrich war ihrer Aussage nach negativ auf Chlamydien und Gonokokken, mehr sagte sie nicht. Unter dem Antibiotikum wurden meine Beschwerden besser, allerdings gingen sie nicht ganz weg. Ende November suchte ich sie nochmal auf, da ich kurz vor der Periode besonders starke Schmerzen auf der linke Seite entwickelte (insbesondere Druckschmerz, nicht immer auszulösen, eher wenn die Blase voll ist). Sie machte einen erneuten Ultraschall und sagte, sie könne eine leichte unspezifische Entzündung sehen, ich solle Ibuprofen einnehmen.
Nun habe ich immer noch Schmerzen, in Ruhe am ehesten drückend, wenn ich taste, dann stechend, eher tief liegend. Ich bilde mir auch ein, dass ich einen Widerstand taste. Ich sags ganz ehrlich, es beunruhigt mich sehr. Direkt gesagt mache ich mir Sorgen, dass es etwas bösartiges sein könnte (das sprach ich beim letzten Arztbesuch an, die Ärztin sagte, sie sehe dafür keinen Anhalt).
Ich habe den nächsten Termin Anfang Januar bei ihr (zwecks Verhütung) und weiss jetzt nicht, wie ich weiter verfahren soll. Ich möchte die Ärztin nicht unnötig strapazieren. Ist es ausreichend, sie zu diesem Termin erneut aufzusuchen? Ist es angebracht, sie darum zu bitten, weitere Untersuchungen zu veranlassen (ich weiss, dass man mi dem transvaginalen Ultraschall nicht alles sehen kann)?
Abgesehen von dem Bauchschmerz habe ich seit 1-2 Wochen Schmerzen in der Lendenwirbelsäule - ansonsten habe ich keine Symptome. Die letzte Periodenblutung kam 5 Tage zu spät, war sehr schmerzhaft, aber normal stark.
Entschuldigen Sie den langen Text, aber ich bin ratlos und will meine Ärztin nicht permanent belästigen.
Vielen Dank und liebe Grüße,
milli
ich hoffe, Sie können mir helfen, wie ich weitermachen soll.
Im August bemerkte ich, dass ich im linken Unterbauch immer wieder stechende und drückende Schmerzen hatte, ausserdem fühlte es sich beim Abtasten "knubblig" an. Da ich nicht Zuhause war, schob ich den Arzttermin auf und ging erst Mitte Oktober zu meiner Ärztin, als ich zunehmend Schhmerzen hatte (aber alles halb so wild). Sie machte einen Ultraschall und sagte, der linke Eierstock sei verschattet und dass das bedeuten würde, dass er entzündet ist. Sie machte einen Abstrich und gab mir für 10 Tage Doxycyclin mit. Der Abstrich war ihrer Aussage nach negativ auf Chlamydien und Gonokokken, mehr sagte sie nicht. Unter dem Antibiotikum wurden meine Beschwerden besser, allerdings gingen sie nicht ganz weg. Ende November suchte ich sie nochmal auf, da ich kurz vor der Periode besonders starke Schmerzen auf der linke Seite entwickelte (insbesondere Druckschmerz, nicht immer auszulösen, eher wenn die Blase voll ist). Sie machte einen erneuten Ultraschall und sagte, sie könne eine leichte unspezifische Entzündung sehen, ich solle Ibuprofen einnehmen.
Nun habe ich immer noch Schmerzen, in Ruhe am ehesten drückend, wenn ich taste, dann stechend, eher tief liegend. Ich bilde mir auch ein, dass ich einen Widerstand taste. Ich sags ganz ehrlich, es beunruhigt mich sehr. Direkt gesagt mache ich mir Sorgen, dass es etwas bösartiges sein könnte (das sprach ich beim letzten Arztbesuch an, die Ärztin sagte, sie sehe dafür keinen Anhalt).
Ich habe den nächsten Termin Anfang Januar bei ihr (zwecks Verhütung) und weiss jetzt nicht, wie ich weiter verfahren soll. Ich möchte die Ärztin nicht unnötig strapazieren. Ist es ausreichend, sie zu diesem Termin erneut aufzusuchen? Ist es angebracht, sie darum zu bitten, weitere Untersuchungen zu veranlassen (ich weiss, dass man mi dem transvaginalen Ultraschall nicht alles sehen kann)?
Abgesehen von dem Bauchschmerz habe ich seit 1-2 Wochen Schmerzen in der Lendenwirbelsäule - ansonsten habe ich keine Symptome. Die letzte Periodenblutung kam 5 Tage zu spät, war sehr schmerzhaft, aber normal stark.
Entschuldigen Sie den langen Text, aber ich bin ratlos und will meine Ärztin nicht permanent belästigen.
Vielen Dank und liebe Grüße,
milli
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