Unsere 5 1/2 jährige Tochter hat seit fast zwei Jahren einen Scheidenpilz. Sie hatte damals eine Mittelohrentzündung und bekam daraufhin Antibiotikum. Eine Woche später fing es an mit Jucken, geröteter Haut und Ausfluß. Nachdem der Gynäkologe uns auch nicht helfen konnte, überwies er uns zu einer Frauenklinik. Der Verdach, daß unsere Tochter sich evtl. einen Fremdkörper in die Scheide gesteckt hat, erwies sich nicht. Man erklärte uns dort, daß die Scheiden-Darm Flora geschädigt sei. Was evtl. helfen könnte seien homöphatische Mittel, womit die Arztin sich leider nicht auskannte. Und von der Ernährung her, nicht viel Süßes, aber viel Trinken. Wenn sie Beschwerden hat soll ich ihr Clotrimazol-Salbe in die Scheide und auf die gerötete Haut geben. Sie war längstens 9 Wochen beschwerdefrei. Wenn Sie dann zuviel Süßes ist - da reicht z.B. ein größeres Eis -, kommt der Pilz wieder. Dann müssen wir über Wochen salben. Einen Heilpraktiker haben wir vor einem Jahr auch schon aufgesucht, Sie bekam eine Bioresonanz-Therapie. Unserer Tochter sträubte sich jedes mal dagegen. Aber es trat keine Besserung ein und nach 7 Wochen beendeten wir das. Auch eine Behandlung beim Homöophaten mit Kügelchen und Colibiogen für Kinder über einen längeren Zeitraum brachte keine Besserung. Was kann man noch tun?
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