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Konisation

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  • Konisation

    Bei mir (32, 2 Kinder) wurde bei der letzten Routineuntersuchung PAP IVa festgestellt und zur ambulanten Konisation und Ausschabung geraten. Welche Erfahrungen gibt es damit oder wäre eine stationäre Behandlung besser für mich? Was können nach der Konisation für Komplikationen auftreten und wie lange ist man dafür krankgeschrieben? Ich hatte schon seit einiger Zeit ab und zu übelriechenden Ausfluss. Könnte das schon ein Hinweis auf Gebärmutterhalskrebs sein und wenn ja, wäre dann eine stationäre Behandlung besser, weil man dann im Anschluss an die Konisation direkt die Befunde hätte und bei Notwendigkeit gleich in einer Operation noch die Gebärmutter entfernen könnte? Für eine rasche Antwort wäre ich sehr dankbar, mein Arzt hat mir leider meine Fragen nicht beantworten können oder wollen.


  • RE: Konisation


    Für eine stationäre Behandlung besteht keine Notwendigkeit. Das Hauptrisiko ist die Nachblutung, welche aber auch nach 5-10 Tagen noch auftreten kann. Die Untersuchung des Konus benötigt meist einige Tage und im Falle einer notwendigen weiteren Operation genügt das auch innert einiger Wochen. So schnell verändert sich das Gewebe auch wieder nicht. Krank gechrieben werden sie für 1-2 Wochen. Der Ausfluss ist eigentlich kein Hinweis für Krebs. Falls dies der Fall wäre, wären die Krebszellen sicher auch im Abstrich schon festgestellt worden (Pap V).

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