Bei den letzten beiden Schwangerschaften wurden Antikörper gegen c festgestellt, die Schwangerschaft besser überwacht, Fruchtwasserpunktionen - bei der letzten Schwangerschaft die Geburt in der 38 SSW eingeleitet. Bis dahin alles ok. 3 Tage nach der Geburt musste dann ein kompletter Blutaustausch beim Kind gemacht werden. Wie wahrscheinlich sind Komplikationen bei einer weiteren SS? Gibt es inzwischen auch Spritzen gegen c-Antikörper. Was passiert schlimmstenfalls?
PS: Geburtsjahre der Kinder 1990, 1991, 1997
Simone
Walter Siegrist
RE: Gefahr durch Blutgruppenunvertäglichkeit?
Nein. Falls schon eine Sensibilisierung stattgefunden hat, was bei ihnen der Fall ist, dann gibt es keine Behandlung und es muss inder gleichen Weise überwacht werden. Zu hoffen ist, dass das Kind c negativ ist. Schlimmstenfalls hat das Kind in der SS eine Blutarmut und muss transfundiert werden.
Kommentar