Liebes onmeda Team,
ich war heute routinemäßig zur Kontrolle bei meiner Frauenärztin.
Sie hat auch meine Brust abgetastet und wurde dann ein wenig unruhig, weil sie wohl etwas ungewöhnliches ertastet hat. Daraufhin machte sie einen Ultraschall von der linken Brust, murmelte dabei etwas von mastopathisch, und meinte abschließend nur, dass es so weit nichts Schlimmes sei.
Das war's. Keine Aufklärung und nichts. Daher habe ich mich mal kurz im Internet schlau gemacht, um überhaupt zu wissen, was Sache ist und gelesen, dass es sich bei solchen Verdickungen ja in den meisten Fällen um gutartige Zellveränderungen handelt.
Aber wie soll ich nun weiter vorgehen? Muss ich das öfter untersuchen lassen, oder reicht die halbjährliche Kontrolle? Ich weiß nicht, ob ich es mir selber zutraue, so etwas zu ertasten?
Außerdem habe ich gelesen, dass diese Veränderungen nicht entfernt werden können und habe nun natürlich auch ein wenig Sorge, dass es irgendwann in eine bösartige Wucherung umschlägt. Ich bin zwar erst 22, aber dennoch sind das ja Gedanken, die man sich macht.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn sie mir ein wenig die Angst nehmen und mir sagen könnten, wie ich nun am besten weiter vorgehe und was ich beachten muss.
Mit freundlichen Grüßen,
c.schl
ich war heute routinemäßig zur Kontrolle bei meiner Frauenärztin.
Sie hat auch meine Brust abgetastet und wurde dann ein wenig unruhig, weil sie wohl etwas ungewöhnliches ertastet hat. Daraufhin machte sie einen Ultraschall von der linken Brust, murmelte dabei etwas von mastopathisch, und meinte abschließend nur, dass es so weit nichts Schlimmes sei.
Das war's. Keine Aufklärung und nichts. Daher habe ich mich mal kurz im Internet schlau gemacht, um überhaupt zu wissen, was Sache ist und gelesen, dass es sich bei solchen Verdickungen ja in den meisten Fällen um gutartige Zellveränderungen handelt.
Aber wie soll ich nun weiter vorgehen? Muss ich das öfter untersuchen lassen, oder reicht die halbjährliche Kontrolle? Ich weiß nicht, ob ich es mir selber zutraue, so etwas zu ertasten?
Außerdem habe ich gelesen, dass diese Veränderungen nicht entfernt werden können und habe nun natürlich auch ein wenig Sorge, dass es irgendwann in eine bösartige Wucherung umschlägt. Ich bin zwar erst 22, aber dennoch sind das ja Gedanken, die man sich macht.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn sie mir ein wenig die Angst nehmen und mir sagen könnten, wie ich nun am besten weiter vorgehe und was ich beachten muss.
Mit freundlichen Grüßen,
c.schl
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