Guten Tag,
Ich habe vor über 4 Wochen eine Konisation ambulant machen lassen, da Pap III D Befund. Da nach 11 Tagen immer noch Blutungen (aber normale Menge, wie eine Menstruation), bat mich der Arzt vorbeizukommen. Er hat vorsichtshalbe eine Kauterisation gemacht. Ich war froh, danach hörte die Blutung komplett auf. Allerdings hielt dies nur 8 Stunden und von da ab ging alles Berg ab. Eine arterielle Blutung ist aufgetreten, ich musste schnell mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden und eine erneute Kauterisation ist gemacht worden. Ich habe sehr viel Blut verloren und nach 2 Tagen durfte ich nach Hause und erstmal ruhen. Erneut nach 12 Tagen wiederum (am 14. Tag sollte ich wieder arbeiten gehen) dachte ich, etwas Normalität soll wieder rein und bin Auto gefahren (aber nichts gehoben oder sonstiges). Beim Aussteigen vom Auto platzte mir wie ein Ballon voller Blut und die Arterie war wieder offen. Wieder Krankenhaus und diesmal haben Sie mir eine Tamponade verpasst, um eine erneute OP/Narkose zu ersparen. Diese hielt die Blutung gut auf und nach 4 Nächte bin ich wieder entlassen worden. Sowohl der Chefartz im Krankenhaus als auch meine Frauenärztin meinten, dies passiert sehr selten. Trotzdem: Momentan bin ich am 11. Tag nach der 2. Komplikation und habe extremste Angst, dass sich das wiederholt. Kann man schon fast von Panik sprechen. Meine Blutwerte sind natürlich schlecht (Anämie) und ich kann körperlich und geistig einfach nicht so was nochmal erleben.
Was sind Ihre Tips? Wie soll ich mich Ihrer Meinung nach am besten verhalten? Ich bin noch bis Ende des Monats krankgeschrieben (insgesamt 6 Wochen). Was soll ich gegen den hohen Blutverlust unternehmen? Reichen Sanostol und Floradix aus? Außerdem trinke ich Rote-Beete-, Orangen- und Karottensaft. Reichen die aus, um den Eisenwert zu verbessern? Ich bin immer noch sehr, sehr schwach, kann kaum ein Teller mit Essen tragen und fühle das ziehen im Unterleib schon. Was gäbe es noch für Tips, mich wieder zu stärken?
Vielen Dank für Ihren Ratschlag!
Ich habe vor über 4 Wochen eine Konisation ambulant machen lassen, da Pap III D Befund. Da nach 11 Tagen immer noch Blutungen (aber normale Menge, wie eine Menstruation), bat mich der Arzt vorbeizukommen. Er hat vorsichtshalbe eine Kauterisation gemacht. Ich war froh, danach hörte die Blutung komplett auf. Allerdings hielt dies nur 8 Stunden und von da ab ging alles Berg ab. Eine arterielle Blutung ist aufgetreten, ich musste schnell mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden und eine erneute Kauterisation ist gemacht worden. Ich habe sehr viel Blut verloren und nach 2 Tagen durfte ich nach Hause und erstmal ruhen. Erneut nach 12 Tagen wiederum (am 14. Tag sollte ich wieder arbeiten gehen) dachte ich, etwas Normalität soll wieder rein und bin Auto gefahren (aber nichts gehoben oder sonstiges). Beim Aussteigen vom Auto platzte mir wie ein Ballon voller Blut und die Arterie war wieder offen. Wieder Krankenhaus und diesmal haben Sie mir eine Tamponade verpasst, um eine erneute OP/Narkose zu ersparen. Diese hielt die Blutung gut auf und nach 4 Nächte bin ich wieder entlassen worden. Sowohl der Chefartz im Krankenhaus als auch meine Frauenärztin meinten, dies passiert sehr selten. Trotzdem: Momentan bin ich am 11. Tag nach der 2. Komplikation und habe extremste Angst, dass sich das wiederholt. Kann man schon fast von Panik sprechen. Meine Blutwerte sind natürlich schlecht (Anämie) und ich kann körperlich und geistig einfach nicht so was nochmal erleben.
Was sind Ihre Tips? Wie soll ich mich Ihrer Meinung nach am besten verhalten? Ich bin noch bis Ende des Monats krankgeschrieben (insgesamt 6 Wochen). Was soll ich gegen den hohen Blutverlust unternehmen? Reichen Sanostol und Floradix aus? Außerdem trinke ich Rote-Beete-, Orangen- und Karottensaft. Reichen die aus, um den Eisenwert zu verbessern? Ich bin immer noch sehr, sehr schwach, kann kaum ein Teller mit Essen tragen und fühle das ziehen im Unterleib schon. Was gäbe es noch für Tips, mich wieder zu stärken?
Vielen Dank für Ihren Ratschlag!
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