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Tipp aus Tomaten

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  • Tipp aus Tomaten

    Tomaten enthalten viele Bestandteile, z.B. Vitamin A,B,C,D...und organischer Stoff auch Mineralstoffe wie Fe,Mg,Ca... wenn wir jeden Tag 50 bis 100 Gramme Tomaten essen, werden wir unsere Bedarf von Vitaminen und Mineralstoffen befriedigen. Und können wir auch uns vor Bluthochdruck,Krebs und Blutarmut schützen.


  • Re: Tipp aus Tomaten


    wenn man solche tipps unters volk wirft, sollte man seine behauptungen auch begründen.
    daß gemüse krebs und bluthochdruck verhindert ist ein schon lange zurückgezogenes märchen.
    und die tomaten die man zz bekommt sind zur hälfte morgen abfall,zur anderen häfte sehen sie nur so aus, und sind steinhart, und schmecken überhaupt nicht nach tomaten, an deren gesundheitskraft glauben nur naive.
    klaus

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    • Re: Tomaten


      Tomaten enthalten reichlich Carotinoide, die jedoch nicht zu den lebensnotwendigen Nährstoffen gehören. Vitamin A und D kommt jedoch garnicht in Tomaten vor (generell nicht in pflanzlichen Lebensmitteln). Einige B-Vitamine sind zwar in Tomaten enthalten, aber Vitamin B12 fehlt völlig. Wenn Sie mit Tomaten die empfohlene Zufuhr von 100 mg Vitamin C erreichen wollen, müssen Sie etwa 400 g Tomaten essen!
      Blutarmut (Anämie) ist Folge eines Eisen- oder / und Vitamin B12 und/oder Folsäuremangels. Vitamin B12 kommt in Tomaten nicht vor. Da Eisen und Folsäure in Tomaten nur in geringen Mengen enthalten sind, trägt der Verzehr von Tomaten (in üblichen Mengen) nicht nennenswert zur Versorgung bei. Daher kann der Verzehr von Tomaten nicht vor Blutarmut schützen.
      Abgesehen davon ist es kaum möglich, einzelnen Lebensmitteln protektive Effekte bzgl. chronischen Erkrankungen zuzuschreiben - das gilt auch für Tomaten. Eine Ausnahme in Sachen Tomaten bzw. Tomatenprodukte ist der Schutz vor Prostatakarzinom: Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass regelmäßiger Verzehr von Tomaten bzw. Tomatenprodukten das Risiko, an einem Prostatakarzinom zu erkranken, senkt. In der Mehrzahl der Studien, die den Einfluss eines regelmäßigen Verzehrs von Tomaten bzw. Tomatenprodukten auf die Resistenz der DNA gegenüber Strangbrüchen (ausgelöst durch oxidativen Stress) untersuchten, wurde die Resistenz der DNA gegenüber Strangbrüchen erhöht. Da DNA-Schäden bei der Entstehung des Prostatakarzinoms eine Rolle spielen, könnte der Verzehr von Tomaten bzw. Tomatenprodukten zu einer Senkung des Prostatakarzinomrisikos beitragen. Ob ein schützender Effekt von Tomaten bei anderen Krebserkrankungen zu erwarten ist, kann nicht bewertet werden.

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