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bulimie geheilte?

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  • bulimie geheilte?

    hallo an alle!

    wollte nur fragen, ob es hier leute gibt, die bulimie hatten und jetzt nicht mehr?!

    ich hab ca. 5 jahre gek*** (so von 15 bis 20 jahre) und jetzt geht es mir schon sein über einem jahr toll und gut!!!

    und ich ess auch wieder normal, esse auch gerne, und wenn ich mal mehr esse, fühl ich mich zwar "angefressen", aber ich lauf nicht mehr aufs klo.

    is mir zu blöd und ich finds einfach nur ekelhaft!!! und das beste: ich hab in dieser bulimie - freien zeit fast 8 kilo abgenommen!!!
    wegen normalem essen, denn auch wenn man oft kotzt, alles geht ja nie mehr raus, also besser gesund essen, anstatt alles reinzustopfen und dann nur 3/4 rausk***. und die dickmacher bleiben drin...


    und jetzt wollte ich mal fragen, wie es leuten geht, die auch bulimie hatten? wie lange habt ihr durchgehalten? kam es wieder? wenn ja, warum und wann??

    mir fällt es jetzt überhaupt nicht schwer, das essen drin zu behalten, also ich würd emich als geheilt bezeichnen, aber ich höre so oft, dass man, wenn man so lang bulimie krank war, nie ganz geheilt sein wird, und immer die gefahr besteht, rückfällig zu werden?!


    wollte nur mal andere erfahrungen hören...mal schaun, obs hier auch ex-ess gestörte gibt!

    wünsch euch alles liebe, melanie


  • Verständnisfrage


    Warst Du bulimisch und dick oder auch magersüchtig?

    Ich bin ein wenig zwiegespalten, wie ich Dein Plädoyer gegen "Dickmacher" einschätzen soll.

    Viele Grüße
    Anke

    Kommentar


    • RE: Verständnisfrage


      nein, ich war nicht dick, hab mich nur zu dick gefühlt, und magersüchtig war ich nie!

      aber ich hab echt aus gesprächen mit anderen gemerkt, dass bulimikerinnen nicht wirklich dünn sind oder?

      will hier natürlich nix falsches verbreiten, aber den falschen "erfolg", dünn zu werden, hat man eher mit magersucht als mit bulimie.

      denn oft hat es ja im tieferen sinn nix mehr mit dünn sein oder dünn werden zu tun, man gewöhnt es sich an, und dann ist es eine suche wie jede andere.

      weisst du, was ich meine??? vielleicht hab ich zu verwirrend geschrieben... ;o))

      melanie

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      • RE: bulimie geheilte?


        Hallo Melanie,
        ich leide seit 18 Jahren unter Bulimie. Aber zum Glück war sie nie so extrem. Zwischendurch hatte ich wochenlang keinen Anfall. Jetzt mache ich seit etwa 2 Jahren eine Therapie und bin seit März nur noch 2x über der Kloschüssel gehängt. Ich denke je grösser die Abstände um so weniger die Gefahr wieder zu Brechen. Aber ich glaube schon das die latente Gefahr besteht das es wieder ausbricht, wie bei Alkoholikern. Aber wenn man damit umgehen kann so ist das kein grosses Problem. Dir auf jedenfall herzliche Gratulation und weiterhin alles Gute

        Kommentar



        • RE: bulimie geheilte?


          Hallo Melanie (Namensvetterin;-))
          Ich bin 22, war von 16- 20 Magersüchtig und Bulimiesüchtig. Heute gehts mir auch sehr gut und das seit ca 20 Monaten (eigentlich ,seit ich wieder Thera mache und meinen Freund habe)
          Vorher war ich 4 mal im Krankenhaus und hab aus jedem Aufenthalt etwas mitgenommen. Aber es hat schon einige Zeit gedauert, bis ich Theorie in Praxis umsetzen konnte´.

          Bin mitlerweil wieer im Normalgewicht..
          Das schönste, eines der schönsten Dinge ist;-) das ich meinen Kopf wieder frei hab. Nicht mal das kotzen, hungern selbst empfand ich als "das schlimme", sondern die zwanghaften Gedanken. Das Essen hat mich bis in meine Träume verfolgt .
          fett, Kalorien, Waage, Kilo usw - all das hab ich nicht mehr. ic hhab keine Waage mehr, liebe Essen, dass nach Olivenöl schmeckt;-) und mag meinen Körper viel lieber als "früher".

          Wie kams denn bei dir ,dass Du die Es so gut in den Griff bekommen hast?

          Lieben Gruß

          Fifty Naira )(melle);->

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          • RE: bulimie geheilte?


            Hallo Melanie,
            ich hatte 11 Jahre Bulimie und das bis vor 9 Jahren. Dann hat mich mein Freund vor die Entscheidung gestellt: Entweder mit ihm zusammen und ohne kotzen oder alleine und Reiern, daß die Schwarte kracht. Ich habe mich für ihn entschieden! Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen. Ich schrieb Pläne, was ich alles an einem Kotztag alles essen wollte, Speisen tanzten vor meinem inneren Auge...
            Dann ging es langsam bergauf. Ich war noch einige Jahre etwas magersüchtig, so mit 46 Kilo bei 1,67 m. Jetzt geht es mir ganz gut (53 Kilo), aber so richtig frei bin ich immer noch nicht. Ich achte sehr auf meine Figur und möchte eigentlich wieder 2- 3 Kilo abnehmen. Das solls aber dann sein! Unter 50 will ich eigentlich nicht mehr! Und ich will auch gut und bewußt essen. Dieses Forum hier, hat mir schon sehr geholfen.

            Im letzten Winter hatte ich mal ne Krise: Da hab ich drei mal gek. Weil ich irgendwie so voll Wut und Frust war. Viel gegessen hatte ich da nicht. Es kam mir da wohl eher auf diese Befreiung an. Naja im Moment geht es mir diesbezüglich sehr gut! Ich habe keinen großen Gelüste. Esse 3 Mahlzeiten(kleine) pro Tag und das haut richtig gut hin!
            Wie hast du es mit Deiner Therapie geschafft? Wie habt ihr gearbeitet. Welche Ratschläge gab Dir Dein Therapeut?
            Das würde mich sehr interessiern, weil ich diesbezüglich nie Therapie gemacht habe!
            Noch einen schönen Abend wünscht Dir Kessi!

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            • ziemlich lange antowrt


              guten morgen an alle!

              hoff euch ist mein bericht nicht zu lange.... *g* (aber wenn frauen mal anfangen zu rden.... ;o))


              also wie ich das geschafft habe ist mir selber nicht so ganz klar.

              ganz schlimm hatte ich es vor 2 jahren, also als ich abitur machte. da hat sich auch alles ums k*** gedreht, und mir hat es irgendwie auch gefallen, aber auf der anderen seite hab ich mir gedacht, wenn ich eh nix abnehme (und das hab ich in der ganzen zeit nie), dann brauch ich auch nicht zu k***.
              und der ganze abi stress und dann noch der stress mit essen und aufs klo hat mich wahnsinnig gemacht. bin freiwillig zu einer therapeutin gegangen.



              die hat mir damals gesagt, ich soll mit dem aufhören bis nach dem abi warten, denn da ich da ja aus einer sehr gewohnten situation gerissen worden wäre, sagte sie, weiss sie nicht ob ich das abi schaffe. denn wenn man jeden tag (manchmal natürlich auch mehrmals) aufs klo rennt, dann ist das schon eine große umstellung, damit aufzuhören, und ob das bei dieser abi stress situation gut ist, hat sie in frage gestellt. man müsse den kopf frei haben, wenn man damit aufhören möchte.


              abi geschafft, im sommer dann hab ich gearbeitet und auch noch immer gek***. mit der therapie hab ich dann auch gleich wieder aufgehört, hatte keinen bock dazu.


              und als ich dann wegen dem studium von zu hause wegzog, ging es mir schon ein bißchen besser. hab dann eigentlich nur mehr an den wochenende, wo ich wieder zu hause war, die anfälle gehabt. denn am studienort war ich viel unterwegs, hab ein bißchen den kopf freibekommen, alles war neu und interessant und wenn ich gegessen habe, dann hab ich fast keine möglichkeit gehabt, nachher aufs klo zu laufen (mensa oder andere cafes).


              nun wenn ich zu hause war, da war wieder die große auswahl an essen da, alles was mir so gut schmeckt, vielleicht auch die gewohnheit, da hab ich dann eben wieder gek***.


              warum ich am studienort zu hause nicht gek*** hab, ist auch ganz einfach, mir war dann zu schade um das geld, die ganzen nahrungsmittel zu kaufen, die ich dann gleich wieder im klo versenke.


              und so hat ds dann begonnen, auch positiv war sicher, dass ich (ab dem abi ca.) die ganze geschichte mit meinem jetzigen freund angefangen hat. er hat das immer gewußt, mich aber nie zwingen wollen, dass ich aufhöre.

              war auch meine erste große richtige liebe. (sowas kann echt viel heilen)
              und dann im ersten semester noch sind wir auch zusammengekommen. irgendwann haben dann auch die anfälle zu hause aufgehört.

              klingt komisch, aber ich weiss nicht, wann das dann endgültig war, dss ich echt wenig oder gar nicht mehr gek*** hab. nehm an, so nach einem jahr studieren.


              mein freund isst gern, hab dann viel zusammen gekocht, was mir auch immer geschmeckt hat. bei mir kam früher ja nur der anfall, wenn ich wirklich nicht mehr aufhören konnte zu essen, normale portionen hab ich schon immer drinnen behalten. (was halt seltener war, dass man eine portion isst, und dann aufhört zu essen).


              ja, also jetzt k*** ich somit, würde ich schätze, ein gutes jahr nicht mehr.

              die gefahr ist mir schon bewußt, dass, wenn eine drastische änderung kommt, wie dass ich mit meinem freund nicht mehr zusammen bin, dass es dann wieder losgehen kann.


              aber gut, an ds soll man nicht denken, denn jetzt gehts mir gut, und ds ist die hauptsache.



              zu dem thema noch, dass es mir am studienort, wo ich ohne meine eltern war, besser ging: zu hause hatte ich nie probleme, und es wußte auch keiner von meiner bulimie. aber trotzdem hat mich dieser wechsel schon sehr beeinflußt.


              ich würde nur gerne für mich wissen, warum es damals angefangen hat, dss ich bulimie bekommen habe...???



              eines noch: hab zwar mit dem k*** aufgehört, aber manchmal gehts mir nicht gut, schlecht drauf, denk viel ans essen und abnehmen, aber mich hat das bis jetzt noch nicht so beeinflußt, dass ich wieder essgestört werden würde.


              wünsch euch alles alles gute und viel kraft!!!!!!!!!!!


              lg melanie

              Kommentar



              • RE: wichtoge frage zum thema


                hallo melanie!

                ich schätze mal,dass ich seit ca.einem jahr an bulimie leide.ich weiß jedoch nicht genau,wei das alles angefangen hat,möglicherweise,weil ich damals etwas mollig war und je mehr ich abgenommen habe,desto besser habe ich mich gefühlt.im moment bin ich jedoch eher magersüchtig,werde auch öfter darauf angesprochen,wie ich mich verändert habe.
                ich habe aber noch eine ganz wichtige frage,weil ich da echt nicht verunsichert bin.und zwar nehme ich seit ein paar tagen die pille,habe in diesen jedoch noch nicht gek...,was aber bald wieder der fall sein wird!!!ich habe panische angst,dass die pille dadurch die wirkung verliert,kann es dazu kommen?ich nehme sie abends um 8,das müsste doch bis zum nächsten mittag nicht mehr gefährlich sein,oder doch?

                eins noch,ich bewundere dich sehr,dass du es geschafft hast,daran kann ich jedenfalls noch lange nicht denken,denn bei mir dreht sich so ziemlich alles um meine krankheit....

                viele liebe grüße Nadine

                Kommentar


                • RE: wichtge frage zum thema


                  hallo.

                  danke, ich hab auch immer gedacht, dass ich davon nie weg kommen werde, zumal ich es ja eigentlich nie wollte. mir hat es ja gefallen, dass ich diese krankheit habe. habe mich dadurch stark gefühlt, und war stolz auf mich, wie sehr ich meinen körper unter kontrolle habe. fühlte mich als etwas besonderes.

                  ausserdem haben mir die fress attacken sehr gefallen, denn ich esse und aß ja sehr gerne.


                  ich mein, im nachhinein ist diese denkweise total falsch, denn eigentlich hat man seinen körper überhaupt nicht unter kontrolle, und stark ist man dadurch nicht, sondern das gegenteil.


                  das mit der pille ist kein problem, wenn du weisst, dass du sie abends nimmst und dann am nächsten tag mittags erst den anfall bekommen wirst. denn du solltest einfach einige stunden (2 bis 3) nach der einnahme nicht k***.



                  ich habe mich in letzter zeit immer sehr wohl gefühlt, jetzt wo ich "gesund" bin, zwar gibts tiefs, aber die verleiten mich nie zum k***. und ich muß ehrlich sagen, wenn ich da in diesem forum immer lese, wie sehr andere noch immer in diesem kreislauf drinnen sind, entweder mit bulimie oder magersucht, da werd ich echt traurig.

                  klingt komisch, aber ich fühle mit, weiss, dass man nicht aufhören will und kann in so einer situation, aber trotzdem denk ich mir immer welch ein sch*** das alles ist, und wie man euch alle überzeugen könnt, dass ihr aufhören MÜSST!!!!


                  ich fühl mich echt ohne dem scheiss viel besser!


                  ich wünsche euch allen, auch dir nadine, dass ihr für euch draufkommt, wie ihr es überwinden könnt. beginnt mit yoga zum inneren ausgeglichenheit, sucht euch hobbies, alles was euch von eurem jetzigen alltag ein bißchen wegbringt wird euch helfen können....



                  machst du eine therapie? bist du glücklich? gefällt dir deine situation auch oder willst du es loswerden???


                  wünsche alles gute, und wenn ihr wieder "reden" wollt, schreibt in dieses forum, denn hier sind echt nette leute!


                  liebe grüße, melanie

                  Kommentar


                  • RE: viel gerede


                    Hi,ich bins mal wieder!

                    Danke,du hast mir echt geholfen,ich war nämlich wirklich verzweifelt....jetzt hab ich ein besseres gewissen,das sich natürlich nicht auf meine krankheit bezieht.
                    bei mir ist es eigentlich ähnlich wie es bei dir war,ich mag meine fressanfälle und ich liebe es zu essen,nur wäre ich wahrscheinlich schon breiter als ich lang bin,wenn ich immer essen würde wozu ich lust habe.eigentlich esse ich ja ganz normal,eben kalorienarm und achte auch auf die portionen,nur wenn ich weiß,dass ich ungestört bin bekomme ich einen anfall und stopfe alles in mich rein.
                    auf diese anfälle freue ich mich meistens schon lange zeit davor.
                    wie war das denn bei dir?hast du jede mahlzeit rückwärts gegessen,oder waren es bei dir auch nur vereinzelte anfälle?ich habe einfach angst,dass meine eltern etwas mitbekommen,immerhin ist das alles ja nicht ganz geräuschlos.ich denke mal,so gehts den meisten.deshalb häng ich mich nur über die schüssel,wenn ich ungestört bin.


                    habe noch eine frage an alle betroffenen und geheilten,und zwar,kennt ihr jemand bei dem die krankheit irgendwelche bleibenden schäden angerichtet hat?würde mich echt mal interessieren!

                    sorry,dass ich so viel labere,aber danke fürs zuhörn(lesen)

                    ganz liebe grüße Nadine

                    Kommentar



                    • RE: bulimie geheilte?


                      hallo ich habe noch bulimie..

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                      • Schäden!!!


                        Schäden! Eine Freundin von mir ist über der Kloschüssel gestorben. Hat gekotzt und ist dabei einfach tot umgefallen. Herzversagen.
                        Ich selber habe seit dem ich 14 bin gekotzt. Zu haue immer täglich, auch jetzt noch, wenn ich zu Besuch bin. Und wenn sich die Gelegenheit bietet. Aber dafür zahle ich einen hohen Preis. Die Zähne sind absolut hinüber, ich habe mit 26 jahren bereits die erste Brücke und bin seit 4 Jahren ohne Menstruation. Werde niemals Kinder bekommen können. Ansonsten bin ich nur fett und hässlich und alleine. Reicht das an Schäden??? Hörst du jetzt auf???

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                        • RE: bulimie


                          Hall ihr lieben!
                          ich wollte mich mla wieder melden und fragen wies euch so geht!? ich habe vor kurzem mit meinem freund schluss gemacht und bin daher noch tiefer in die bulimie gerutscht.jetzt habe ich trotz lernstress mehr zeit für anfälle,vor allem abenda wenn er normal da war.ich habe das gefühl gar nicht mehr davon loszukommen,ich brauche das einfach.wie ne sucht!ich freue mich meistens schon morgens auf die vielen leckereien,die ich vorhabe am mittag zu verschlingen....:-( meine eltern haben mich auch schon angesprochen,ich sei wieder dünner geworden,deshalb versuche ich jetzt trotz bulimie zuzunehmen,weil ich sonst wirklich als magersüchtig durchgehen würde und dann finde ich mich auch nicht mehr unbedingt attraktiv,wobei ich schon öfter ein schlechtes gewissen bekomme,wenn ich etwas mehr esse als gewohnt und mich danach nicht übergebe...gibts hier jemand,dem es vielleicht genauso oder ähnlich wie mr geht?würde mich auf eine antwort von euch freuen! viele grüße nadine

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                          • endlich aufhören


                            hi,
                            ich finds toll zu lesen, das bulimi heilbar ist.
                            ich kann es mir garnicht vorstellen, ich leide etwa 6 jahre daran und finde auch irgendwie gefallen an der sache. aber ich habe echt die schnauze voll davon, das ganze geld einfach so herunter zu spülen, und auch was man seinen körper da antut, ich fühl mich ständig schwach und ausgelaugt, ein kleiner spaziergang wird zum horrortrip, jede party, fest wird zum greul weil ich immer ans kotzen denken muss und nach kurzer zeit wieder nach hause fahr, weil ich aufs klo will.
                            ich will aufhören, den gefallen an der sache verlieren und viel lieber gefallen an partys, treffen miit freunden haben ohne ans essen zu denken, aber dann kommt die angst vor dem zunehmen, die wahrscheinlich schwachsinnig ist, wenn man "normal" essen würde.
                            ich weiß nicht ob ich überhaupt ein normales maß finden könnte.

                            lg rese

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