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traubenzucker

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  • traubenzucker

    hallo!

    mich würde interessieren, ob sich aus sehr hohem traubenzuckerkonsum ( ca. 120g/tag) eventuell diabetes entwickeln kann. der blutzuckerspiegel ist dann bestimmt immer sehr hoch, kann das schädlich sein? kann es passieren, dass der blutzuckerspiegel rapide abfällt, wenn man abrupt aufhört soviel traubenzucker zu essen? kann sich eventuell eine abhängigkeit entwickeln?

    vielen dank für antworten.

    xamxam


  • RE: traubenzucker


    Seltsame Frage, wer macht denn sowas? Zu empfehlen ist soviel Traubenzucker (ähnlich wie Haushaltszucker) sicher nicht. Der Körper muss dann mehr Insulin produzieren. Eine Studie mit einer solchen Fragestellung gibt es (zum Glück) nicht.

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    • Traubenzucker


      Also abhängig wird man sicher nicht von traubenzucker, habe noch nie davon gehört kenne auch keine Traubenuckerjunkies ;o)
      Auch wenn man sehr viel Traubenzucker zu sich nimmt auch längere zeit und dann plötzlich keinen mehr, wird der BZ bei einem gesunden menschen nicht absinken. Das Insulin produziert ja bei einem nichtdiabetiker genügen Insulin um den BZ im normalbereich zu halten auch wenn sehr süsses konsumiert wurde und wenn nichts süsses mehr konsumiert wid bliebt der BZ im normalbereich. Ein gesunder kann ja soweit ich weis auch keinen BZ unter 40 bekommen selbst beim fasten nicht.

      Der BZ spiegel wird bei einem Gesunden darum auch nicht sehr hoch ansteigen, weil ja eben die Bauchspeicheldrüse dann einfach mehr Insulin produziert.Der BZ kann dann auch bei sehr viel Traubenzucker bei 90 liegen. Bei mir als Diabetikerin Typ1 würde der BZ gewaltig in die Höhe schiessen, der würde um die 500sein! Leider L

      Es könnte aber schon sein,dass sich ein Diabtes Typ2 entwickelnt, aber das kann jahre dauern. Weil wenman immer sehr süsses und fettiges isst, wrd man 1stens dick und 2tens wird die Insulinproduktion dann mit der Zeit erschöpft sein, eine Insulinresistez kann sich entwickeln, dass heisst der BZ spiegel kann sich nicht mehr so schnell anpassen, also wenn man sehr süsses isst wird es etwas länger dauern bis genügend insulin produziert wurde u den B in den normalbereich zu bringen. Zum glück kann man beim TYP2 auf Heilung hoffen, was man ja beim Typ1 nicht kann. Wenn einTyp2er sein gewicht reduziert und seine essgewohnheiten ändert kann er den Diabetes los sein. Manchmal genügt das nicht und man muss Antidiabetika zu sich nehmen, das wird dann vor dem essen eine Tablette sein oder so.
      Typ2 ist auch erblich bedingt, wenn man Typ2 in der Familie hat kann man den auch entwicklen muss aber nicht, wenn man aber dann auch übergewicht hat ist das Risiko schon höher.Aber dem kann man ja vorbeugen indem man genügend bewegung hat und auf die ernährung achtet

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      • RE: Traubenzucker


        hallo nicole,
        dein statement ist leider vergebens, ich hatte in unkenntnis der umstände schon auf ernährung auf diese frage geantwortet. der/die fragerin ist eßgestört, und stark untergewichtig, und lebt praktisch von glucose. was natürlich in diesem fall absolut ungesund ist(weil praktisch alles fehlt was man zum gesunden leben braucht) , aber trotzdem bis zu einer therapie das überleben sichern kann.
        mfg klaus

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        • RE: Traubenzucker


          Vielen Dank, Gast44, das ist ein wichtiger Hinweis. Eine solche Essstörung ist dringend therapiebedürftig, das Leben ist ernsthaft in Gefahr !!

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