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byetta - Résumé nach 14 Tagen

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  • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


    Moin Perni,

    ich hatte nicht geschrieben, dass Du KH-lastig futterst, sondern dass Gesunde nach sehr KH-lastigem Futter maximal für ein paar Minuten an 140mg/dl kommen! Und ich kann nicht verstehen, wie man einen BZ-Verlauf als zufriedenstellend bezeichnen kann, bei dem diese Obergrenze von Gesunden praktisch die Untergrenze darstellt.

    Ich kritisiere nicht Deinen Futter-Input. Da widerspreche ich ab und zu auch mal Tom, wenn Du dich erinnerst. Ich kenne allerdings diabetische Dicke und gesunde Dicke. Und die diabetischen Dicken haben ihre diabetischen Folgen an Augen und Füßen und Gefäßen nicht vom Dicksein, sondern vom ungesund hohen Blutzucker, und zwar auch dann, wenn der nach den fachoffiziellen Richtlinien zufriedenstellend eingestellt ist!

    Ich widerspreche dieser Bewertung, denn ein zufriedenstellend verdient nach meiner Meinung nur eine so gesunde Blutzucker-Steuerung, dass damit die Neu- und Weiterentwicklung von Folgekrankheiten stoppt!

    Daumendrück für Deine Baustellen! Jürgen

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    • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


      irgendwie verfstehe ich hier die Welt nicht mehr. Zitat Perni:mit meinen Werten bin ich zufrieden 122-142, hä???Weiter lese ich was von Keksen und leichteren Medis. Kann mir das mal jemand erklären
      LG Bella

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      • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


        liebe bella

        ich denke, daß alles, was diese Thematik betrifft, hier nicht mehr der Rede wert ist, besprochen zu werden. Das Durcheinander vermehrt sich nur .
        Vielleicht hilft bei dem zitierten Satz das Wort: "vorläufig zufrieden sein " - ich glaube, das zeigt dann genauer an, daß jemand, der vorher etwas höhere Werte hat, sich freut über jede Verringerung.

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        • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


          Hallo, Jürgen,

          danke für Dein Posting -
          da hast Du ja recht -

          aber nun will ich nicht mehr weiter darüber schreiben.
          Es ist ja so ein Durcheinander entstanden. Und durch die maßlosen Postings seitens Tom - an anderer Stelle "Pia", die mich total erstaunt haben, setzt sich doch in den Köpfen auch der anderen etwas fest.
          Aber dauernd in einer Verteidigungsposition zu sein, ist auch nicht angenehm.

          Deshalb verlasse ich dieses Forum, damit Andere und Anderes wieder Platz bekommen.

          Dir danke ich für manchen informativen Beitrag - Pernigrüße

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          • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


            da vielen byetta wegen der kosten verweigert wird, ist für mich nicht nachvollziehbar wesahlb die hälte weggeschmissen wird von einem medikament das gut 120e kostet,
            vor allem da man die normale wartezeit von 4 wochen nicht einhält.
            und da keine erheblichen nw auftraten.
            mfg. klaus

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            • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


              ich lese schon länger hier mit und hab mich nun angemeldet.
              zu meiner person, ich bin 41 und bin diabetiker typ II

              ich hab jahrelang geschludert mit meinem zucker was ich sicher nicht abstreite, hatte mir dann zum vorsatz genommen dass ich im neuen jahr zum diabetologen gehe. was ich auch getan habe. habe seit dem 30.01 ein reines himmelfahrtskomando hinter mir.
              ab dem 6.02 habe ich mit byetta angefangen und am 17.02 bin ich als notfall im KH gelandet.
              in den 10 tagen hab ich knapp 20 kilo abgenommen, allerdings zu dem preis das ich NICHTS mehr bei mir behalten habe. nicht mal mehr ein tee ist drin geblieben. und mein zucker stieg ständig weiter an bis ich bei über 500 war. mein zucker ist so entgleist, dass ich ohne insulin nicht klar komme und meine werte noch weit entfernt sind von einem "normalen" wert.

              lg

              pandora

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              • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


                es ist bekannt daß es immer menschen gibt die ein arzeneimittel nicht vertragen/dagegen allergisch sind. deshalb steht zu diesem thema ausführlich etwas im beipackzettel.
                wenn man also den bpz schon nicht vorher liest, sollte man es zumindest nach den ersten beschwerden tun, und seinen arzt benachrichtigen, und "nicht" warten bis man ein notfall ist.
                dieses thema ist auch im byetta bpz ausführlich abgehandelt.
                mfg. klaus

                Kommentar



                • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


                  ...Hallo Perni...Sie können Ihrem behandelnden Arzt vertrauen, ein Forum kann das (natürlich) nicht ersetzen!!!

                  Kommentar


                  • Re: byetta - Résumé nach 14 Tagen


                    Tom61 schrieb:
                    -------------------------------------------------------
                    > Perni,
                    >
                    > Byetta ist KEIN Abnehmmedikament, sondern ein
                    > Medikament zur Behandlung von Diabetes.
                    >
                    > Du hast NICHTS, aber auch garnichts begriffen.

                    Richtig, Byetta wird bisher nicht als Abnehmmedikament gesehen und so wie ich pernie verstanden habe ist der "Abnehmbenefit" ihr Schwerpunkt Byetta zu nehmen. Auch ich bin deswegen auf Byetta umgestiegen, weil ich unter Insulin immer fetter wurde, obwohl die BZ-Werte durchaus handelbar waren, allerdings wie bei jemanden der je mehr er spritzen muß immer größeren Hunger kriegt, was er durch noch höhere Insulinmengen ausgleicht. Das war ein teuflisches Hamsterrad deswegen war ich froh über Byetta als Alternative.

                    Du solltest dich nicht so aufregen wenn Chroniker an ihren Erkrankung in Zusammenarbeit mit einem Profi (Arzt) "rumdoktorn". Für eine evtl. Gesundheitsverbesserung ist mir eine Forschung durchaus recht, auch wenn es dabei evtl. mal einen Rückschlag gibt. Ein Leben wie ich es von den Diabetikern kenne, die mit dieser Krankheit seit 20 und mehr Jahren leben ist für mich (noch) nicht vorstellbar. Ich schaff es nicht 3 halbe Vollkornbrötchen täglich zu essen und mir jeden Genuß zu versagen weil ich Diabetiker bin. Da hat das Leben für mich gar keinen Sinn mehr.

                    Anhand des Umgangs mit meinen anderen Gesundheitsprobleme habe ich gelernt, das was immer ich auch tue, ich nie der Mensch werden werde, den mir Pharmawerbung und (manche) Ärzte als Idealmensch "vorschreiben"-da werde ich sogar relativ mißtrauisch.

                    Ciao
                    Wolfgang

                    Kommentar


                    • das Thema perni ist durch


                      Hi Wolfgang,
                      das Thema ist durch, hatte seinen Hintergrund.

                      Aber zu deiner Äußerung, dass du dir nicht vorstellen kannst, mit DM viele Jahre zu leben, möcht ich was sagen:
                      Ich z.B. bin beinamputiert nach einem Verkehrsunfall, hatte über 20 jahre sehr starke Phantomschmerzen, bin seit 1 Jahr erst schmerzfrei. Die Schmerzen waren ständig da, trotzdem fulltime-job. Andere Menschen haben andere Diagnosen, die noch viel schlimmer sind.

                      Da frag ich dich: Was ist dagegen das bissel DM? Mir fällt nicht mehr der begriff ein, den mal einer sagte, der war so ähnlich wie: DM ist keine Krankheit, nur eine eingeschränkte Gesundheit......manchmal muss man vielleicht auf die Relationen achten.

                      Kommentar



                      • Re: das Thema perni ist durch/@tom61


                        Tom61 schrieb:
                        -------------------------------------------------------
                        > Hi Wolfgang,
                        > das Thema ist durch, hatte seinen Hintergrund.
                        >
                        > Ich z.B. bin beinamputiert nach einem
                        > Verkehrsunfall, hatte über 20 jahre sehr starke
                        > Phantomschmerzen, bin seit 1 Jahr erst
                        > schmerzfrei. Die Schmerzen waren ständig da,
                        > trotzdem fulltime-job.

                        Hi Tom

                        Es geht nicht um ein "bissel DM", es geht darum daß (m)ein Leben komplett reglementiert ist. "Full-Time"arbeiten kannste nicht, jobben darfste nicht oder es wird so sanktioniert, daß es dir wie eine Strafe vorkommt (1Euro Jobs).
                        Du kannst dir nicht einmal einen Kinobesuch oder ein neues Buch leisten, weil ja etwas außergewöhnliches (das ganz normale Leben) dazwischen kommen könnte.
                        Du hast also niemals freie Wahl und nun auch nicht mehr beim Essen.

                        Ich weiß was ich jetzt sage klingt vielleicht lächerlich aber , so ein Leben nicht führen zu müssen, dafür hätte ich früher ein Körperteil geopfert. (Fast) jeder körperliche Schmerz ist leichter zu ertragen als wenn die Seele krank ist und das sie trotz aller Bemühungen niemals richtig gesund wird liegt wiederum an dem sanktionierten Leben- ein Teufelskreis.

                        > ...manchmal muss man vielleicht auf die Relationen achten.

                        Mag sein, das das so ist, aber wie der kabarettistische Arzt E.v.Hirschhausen verblüffend vorgeführt hat, leiden Menschen viel mehr an Dingen die man ihnen wegnimmt, als daran Dinge niemals besessen zu haben.

                        Ciao
                        Wolfgang

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                        • DM reglementiert das Leben?


                          Hallo Wolfgang,

                          wie meinst du das, dass dein Leben durch durch den Diabetes reglementiert oder sanktioniert ist oder finanziell eingeschränkt?
                          Wieso kannst du nicht fulltime arbeiten? Das machen doch andere auch, ich habe großen Respekt vor den Leuten, die hier berichten, dass Sie Kraftfahrer sind, dass sie in 3 Schichten arbeiten? Auch ich arbeite in einem fulltime-job trotz Behinderung und DM. Ich muss eben nur vor dem Essen ein kleines Spritzchen setzen und ein Tablettechen vor und nach dem Essen nehmen. Ich bin mit der Diagnose DM NICHT abhängig von anderen Personen, sondern lebe selbstständig.
                          Oder habe ich dich falsch verstanden? Egal ob DM oder eine andere Diagnose. Ich muss mich niemals damit abfinden, ich muss mich nur darauf einstellen und es annehmen.
                          Tu ich das nicht, sehe ich die Diagnose als Belastung an, kann es zum psychischen Problem werden.
                          Und, das trifft nicht auf dich bitte zu, sondern meine ich allgmein. Ich habe auch in Foren oft gelesen, dass man die Tatsache, das man DM hat, hübsch als Ausrede für das benutzen kann, zu dem man zu faul und zu bequehm ist.

                          Welche Kosten hast du denn durch deinen DM?
                          Die, die besser verdienen, können sich die Zuzahlungen zu den Medikamenten leisten, die, die nicht so gut verdienen, sind von Zuzahlungen befreit.

                          Wo genau siehst du denn deine Probleme?

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