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Enzündung des Schleimbeutels über dem großen Rollhügel (greater trochanter)

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  • Enzündung des Schleimbeutels über dem großen Rollhügel (greater trochanter)

    2005 hörte ich auf, auf dem linken seite zu schlafen. Da ich eine größere krankheit hatte, habe ich mich darum nicht gekümmert. ich hatte ja noch die rechte Seite. Als 2011 probleme mit der Rechten seite bekommen, wurde ich aktiv, aber weder eine konventionell antientzündliche Behandlung, noch Steride haben geholfen. 2012 endeckte ich, dass ich Chronic Fatique Syndrom hatte und darauf habe ich mich konzentriert. ich hatte erfolge, allerdings von kurzer Dauer, weil damals ich noch eine IC-Blase hatte (Interstutielle zystitis), die sensiblisiert auf die großen Mengen von Vitamin c in den Supplementen gegen CFS (Chronic Fatique Syndrom) reagierte.
    Leider hatte ich in der zwischenzeit eine falsche Diagnose vom meinem Arzt bekommen, der statt USG-des bauches zu machen, mir Tabletten gegen von ihm vermuteten magengeschwür verschrieb. Es folgten grässliche Nächte mit Schmerzen am tag und Nacht , die neum Stunden andauernden. Als der gallenblasenstein ausgeschnitten wurde, war ich ein anderer mensch. Ich war ich nicht mehr fähig 4 Stunden Reha zu machen und anderthalbstündige spazierenzugehen, wie bis zum dezember 2012. Ich konnte höchstens eine Stunde übern.
    Dann folgten Lendenwirbelsäuleprobleme, die ich hätte erfolgreich mit ARPWave behandeln können, aber wegen CFS zog ich das nich durch. Die angst vor den Lendenwirbelsaäulenschmerzen kombiniert mit den Schmerzen bei der bervorstehenden chirurgischen Entfernung der IC-Blase trieben mich zu einem Selbstmordversuch. Ich wurde rechtzeitig gerettet, mein magen wurde ausgespült, einen Tag war ich bewusstlos. Nach vier Tagen auf Toxikologiebehandlung wichen meine kreuzschmerzen. ArpWave wirkte bei mir mit einer Verspätung und ich etschied mich die operation an der blase durchzuführen.
    Der seit Dezember permanent andauernder Stress, führten allerdings zu einer Schwächung des Magens nach der operation, zum Feflux und konnte keine Mediikamente gegen Cfs einnehmen.
    ich entschied mich für eine intravenöse behandlung von CFS bei einem Neuraltherapeuten in Düsseldorf (ich komme aus Polen und plünderte mir damit meinen geldbeutel), der zu selbstsicher mir sagte, dass er mich innerhlab von 3 wochen auf die beine bringt. Als nach 10 tagen keine Verbesserung eintrat, wechselte ich zur Schmerzbehandlung mit Procaininfusionen. Diese wirkten auf all meine vielen orthopädischen Leiden, bis auf die Entzündung des Schleimbeutels über dem großen Rollhügel (greater trochanter).
    Jetzt kann ich weder auf den Bauch liegen, noch in einem Bett mit einem Loch, wo ich den Schleimbeutel über dem großen Rollhügel positioniere, so daß er nich die matraze berührt. Ales funktioniert nicht. Ich kann nur auf dem Rücken schmerzlos liegen, was ich mein ganzes Leben nicht gemacht hatte. Es funktioniert nicht, nur mit Benzodiazepina, von denen ich runtergehen muss.
    Ich kann im Moment mich nur in der Wohnung ein bißchen laufen, so stark hat sich Mein CFS verschlechtert, zu den Ärzten fahre ich mit dem Taxi. Ich bekomme jetzt jeden Tag eine spezielle Massage, um den Band, der über dem Speichebeutel liegt, zu dehnen. Meine orthopädischen Schmerzen sind alle zurück und ich bin nich fähig, wegen starker CFS jegliche übungen zu machen. Ich habe mir eine super teure Orthokin-Spritzen geben lassen, aber wahrscheinlich zu wenig. Weiß jemand was ich noch machen könnte, um mein lebne zu retten?
    MfG
    Goska

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