#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

chronische schmerzen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • chronische schmerzen

    habe seit ca sieben jahren sich steigernde schmerzen im schulter,rücken und hüftbereich.wurde vor zwei jahre berufsunfähig.diagnosen.:chronisch generalisiertes schmerzsyndrom vom typ fibromiealgiechron.rezid. lumbalsyndromchron.rezid.cervicalsyndrom mit intermiierenden brachialgien bei degenerativ.hws veränderungen,lumbalisation von s1,chondrose l 4,5.am thorakalen übergang wirbelkörper mit alten schmorlschen grund und deckplatteneinbrüchen,gon und femoralpatellaarthrose,zustand nach rottatorenmanschettenruptur auf dem boden einer komplexdegeneration mit ruptur der bizeps und supraspinatussehne.kurz..eine menge die trotzdem nicht erklären kann warum ich kaum noch laufen kann seit 2 jahren.leide sehr unter diesem unvermögen,auch darunter das ich den eindruck habe nicht richtig im kopf zu sein.der hausarzt meint es wäre alles nur psychisch.nahm diclo,ibuprop 600,leider nun ohne wirkung,valoron mit novaminsulvon hilft gut,beschert aber übelkeit und macht auto fahren unmöglich,sediert auch sehr,die konzentration ist sehr schlecht geworden.mental am ende da alles was mal freude machte nicht mehr möglich ist.mittlerweile 25 kg frustspeck,da mir nicht mal möglich ist mit dem hund vernünftig zu laufen.meine frage...kann man da noch irgendwas vebessern und ist es wirklich nur psychisch.mit herzlichen dank für eine erhoffte antwort


  • Re: chronische schmerzen


    Eine chronische Schmerzerkrankung erfordert eine multimodale Therapie. Dh es sollten verschiedene Behandlungsverfahren parallel durchgeführt werden. Dies könnte ein spezialisierter Schmerztherapeut oder aber eine stationäre Einrichtung durchführen. Eine Besserung der Lebensqualität und Befindlichkeit lässt sich bei aktiver Mitarbeit sicherlich erwarten. Ob die Schmerzen ganz reduziert werden können ist eher zweifellhaft.

    Kommentar


    • Re: chronische schmerzen


      danke für ihre antwort,aber blieben doch noch fragen offen.hoffe doch das wenn die ursache rauskäme,man diese beheben könnte..dauerschmerztherapie ist ja doch mit schween beieinträchtigungen verbunden.im moment wurde ich auf tilidin 100 comp umgestellt.resultat total schmerzfrei,jedoch kaum in der lage aufzustehen,kaum denk und handlungsfähig konnte ich weder mich noch den hund versorgen,erbrach wo ich ging und stand nahrung und flüssigkeit.habe es abgesetzt,da es mir angst gemacht hat,so hilflos in der wohnung zu liegen,das führte sogar so weit,das ich tag und nacht die wohnungstür offen stehen liess,da ich manchmal dachte es bringt mich jetzt um.berappel mich jetz gerade wieder aber weiss mir keinen rat mehr.möchte eigentlich nur etwas schmerzfreier werden um gehstrecken von 1 km zu bewältigen um wieder das tägliche minimalpensum bewältigen zu können,aber ohne ständig zu erbrechen und nicht mehr denken zu können.finde es ist eine grausige alternative...etwas hilflos bin...das war eine untertreibung...total verzwatzelt bin.von leben kann ja so keine rede sein

      Kommentar


      • Re: chronische schmerzen


        In der Regel gewöhnt sich der Körper nach wenigen Tagen an das Medikament. Die meisten unangenehmen Nebenwirkungen werden vermutlich verschwinden.

        Kommentar



        • Re: chronische schmerzen


          Hallo,
          Bei mir fing das vor sieben Jahren an, das ich Bauchschmerzen im Oberbauch habe. Damals stellte man fest eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung, die Schmerzen kamen immer wieder, die Diagnose der Ärzte
          da ich immer dicker wurde ohne viel zuessen. Das kann nicht sein, wenn Sie etwas an der Bauchspeicheldrüse haben, wären Sie nicht so dick. Ich schlug mich durch mit Tramadolor long 200, half kaum noch etwas, wurde unerträglich die Schmerzen.Dach vielen Ärzte-Krankenhausbesuche und, und. Kam ich dann ins Klinikum Aachen, dort erkannte man sofort Chronische Bauchspeicheldrüsen Entzündung.Ich bekam das erste mal etwas gegen die Schmerzen, fühle mich seit Jahren mal wieder wie ein Mensch. Ich wurde nach vielen Untersuchungen entlassen und gab mir ein Plaster das der Hausarzt dann mit mir die Dosis ausprobieren sollte. Ich habe jetzt 150qm Durogesig, doch nun habe ich kaum noch oder wenig Bauchschmerzen, ganz ist es noch nicht weg, aber nun habe ich Rückenschmerzen, von Bauch bis in den Rüchen wie so ein Kreis. Laufen kann ich kaum noch, wenig stehen. Würde gerne mit meinem Hund laufen,geht aber nicht.
          Meine Frage bin in jetzt noch zutief eingestellt mit dem Pflaster? es müßten doch wenn die Dosis stimmen würde keine Schmerzen mehr vorhanden sein? Ich habe aber auch keine vergleichs möglichkeit, können Sie mir oder jemand mir helfen. Die Rückenschmerzen sind kaum noch zuertragen. Ist den 150qm viel an Pflaster oder wenig, wer kann mir da weiterhelfen, oder hat auch so erfahrungen gemacht? Ich wäre dankbar für jede Art von Hilfe,
          Nossen

          Kommentar

          Lädt...
          X