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Harnröhrenverengung

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  • Harnröhrenverengung

    Sehr geehrter Herr Dr.,

    ich habe seit ca. 3 Monaten immer ein Druckgefühl in der Blase, welches sich beim liegen verstärkt so das ich das Gefühl habe die Blase wird auseinander gezogen. Wenn die Symtome auftreten habe ich auch Probleme mit Wasserlassen, habe Harndrang und es kommt nicht. Beim Urologen wurden sämtliche Urinuntersuchungen gemacht, beim Urinschnelltest wurde auch Blut im Urin festgestellt, bei der genaueren Laboruntersuchung wurde dort aber kein Blut festgestellt. Danach hat man Ultraschall und röntgenuntersuchung gemacht und auch nichts festgestellt. Habe aus Angst vor Blasenkrebs auch ein NMP 22 test und PSA machen lassen, dieses war alles in Ordnung. Mein Urologe tippt auf Hahrnröhrenverengung da der Uroflow Test nicht ganz optimal war. Er rät zur operation. Ich habe aber nur negatives über Hahrnröhrenschlitzung gelesen, die Beschwerden sollten danach immer wieder kommen oder schlimmer werden. Welche Möglichkeiten hat man da noch, oder können die Beschwerden auch andere Ursachen haben.


  • RE: Harnröhrenverengung


    Hallo,
    ich nehme an, Sie sind männlichen Geschlechts ?? Dann muss für die Diagnose "Harnröhrenverengung" entweder eine Röntgenuntersuchung der Hanröhre oder aber eine Harnröhrenspiegelung durchgeführt werden. Erst dann kann man sich über mögliche weitere Therapien (z.B. innere Schlitzung) unterhalten. Hierbei ist die Rezidivrate, d.h. das Wiederauftreten einer Verengung, mit 30-50 % allerdings recht hoch, so dass die Notwendigkeit wirklich sicher gegeben sein muss.
    Gruss, Dr. Dill

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    • RE: Harnröhrenverengung


      Hallo.
      Ich bin erst 15 Jahre alt und habe vor ca. 3 Monaten eine solche Harnröhrenschlitzung durchgemacht, weil ich auch teilweise einen Harnverhalt erkennen konnte.
      Der Eingriff lief gut und ich hatte nur etwa 3 Tage lang ein brennen beim urinieren.

      Erst seit kurzem sind wieder Symptome einer Harnröhrenverengung zu erkennen: nachtröpfeln, ein extrem dünner Strahl, und lange Zeiten zum Wasserlassen.
      Diese Symptome sind aber nicht langsam immer stärker geworden, sondern haben sich innerhalb von ein paar Wochen entwickelt.
      Seit dem ist keine Veränderung zu beobachten.

      Nun meine Frage: Kann es wirklich passieren, dass ich wieder diesen Eingriff vornehmen lassen muss, dass sich also diese Verengung wiedergebildet hat?

      Danke.

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