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EXtraurethale Inkontinenz

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  • EXtraurethale Inkontinenz

    Hallo,
    Seit ca. 3 Monaten leide ich unter ständigem Harnabgang.
    Teilweise läuft er auch durch die Scheide ab. Der Arzt sprach von EXTRAURETHALER INKONTINENZ. Und dies soll nun operativ behoben werden. Davor habe ich Angst. Weiß jemand vielleicht eine Lösung ohne OP?


  • RE: EXtraurethale Inkontinenz


    Hallo E.T.

    ich habe mich bei google ein wenig über diese Problematik belesen. Ist das bei Ihnen angeboren oder
    ist diese Art der Inkontinenz nach Schwangerschaften oder Operationen entstanden? Wenn Sie die extraurethrale Inkontinzenz erst erworben haben, wird man bei Ihnen sicherlich eine evtl. vorliegende Fistel operieren wollen, so dass der Harn wieder normal fliessen kann. Ist bei Ihnen der Harndrang aus der Scheide sehr ausgeprägt oder macht sich der ständige Harnabgang eher als so eine Art Ausfluss bemerkbar? Ich interessiere mich dafür, da ich seit meiner OP vor einem Jahr auch ständig das Gefühl habe, das Flüsigkeit aus mit herausläuft (dachte immer, das ist starker Ausfluss), doch ständig sagen mir Frauen, dass sie nach einer GM-Entfernung keine Vorlagen mehr brauchten und bei mir ist das eher umgekehrt: Wenn Sie mir antworten, würde ich mich freuen.
    Viele Grüße - Skorpion -

    P.S. Lieber operieren lassen, als ständig inkontinent zu sein!

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    • RE: EXtraurethale Inkontinenz


      Hatte das früher nie! Und es füllt schon so 2-3 Slipeinlagen am Tag!
      DAnke für ihr Interesse.

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      • RE: EXtraurethale Inkontinenz


        Hallo E.T.
        derjenige, der Ihnen die operative Therapie vorgeschlagen hat, wird Ihnen doch erklärt haben, welches die Ursache der extraurethralen Hanrinkontinenz ist. Dies zu erfahren ist sinnvoll um Ihre Frage beantworten zu können.
        Viele Grüße
        Dr. H. Hollberg

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        • RE: EXtraurethale Inkontinenz


          Hallo E.T. wollte mich noch mal kurz melden. 2-3 Slipeinlagen am Tag ist nun noch nicht so schlimm, ich benutze schon richtige Inkontinenzvorlagen und dass so ca. alle 2-3 Stunden eine neue. Haben Sie sich schon mal unter www.google.de mit diesem Thema befasst? Ich fand es sehr interessant und auch gut erklärt, schade aber, dass sie hier im Forum ein wenig "abgewürgt" wurden,
          Ich denke, wenn die Diagnose steht, dann wird eine OP auch nur die einzige Möglichkeit der Therapie sein und schließlich wollen sie auch wieder beschwerdefrei leben, das ist doch am wichtigsten.
          Ich wünsche Ihnen alles Gute, ich habe im März einen Termin in einem Beckenbodenzentrum und hoffe dort auf kompetente Hilfe.

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