Hallo, ich bin mit meinem Latein am Ende und völlig verzweifelt. Ich leide seit meiner Kindheit unter einem latenten Schielen in der Nähe und Ferne, welches jedoch erst im Erwachsenenalter entdeckt wurde (Diagnose: Exophorie mit Konvergenzinsuffizienz, Asthenopie, R/L Myopie, Astigmatismus) Ich bin von Beruf Sekretärin und bekam zunehmend Kopfschmerzen bei der PC-Arbeit und beim Lesen, bis ich vor lauter Schmerzen gar nicht mehr arbeiten konnte.
2013 wurde ich erstmalig am rechten Auge an der Uniklinik Freiburg operiert (rectus medialis-Verkürzung 5mm), was gefühlt überhaupt nichts gebracht hat. Es bestanden weiterhin starke Doppelbilder bei der PC-Arbeit. Von der daraufhin verordneten Prismenbrille bekam ich ebenfalls Kopfschmerzen.
2015, nach einer langen Ärzteodysee, operierte man mich schließlich ein 2. Mal am rechten Auge (lateralis-Rücklagerung 4mm, Falttechnik). Diese Op hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich habe zwar keine Doppelbilder mehr im PC-Bereich oder in der Ferne, jedoch sind die Augen nach nur 15 min PC-Arbeit komplett überlastet, brennen und um die Augen wird alles hart und verspannt. Ich kann seitdem überhaupt nicht mehr in meinem Beruf arbeiten oder Bücher lesen. Je mehr ich in den Nahbereich gehe (z. B. Nadel einfädeln, oder Kleingedrucktes Lesen) umso mehr schmerzt es und alles verkrampft sich innerhalb von nur 1 Minute. Mehrer Augenärzte haben mir eine leichte Fernbrille (ohne Prismen) verordnet mit der ich nun auch am PC arbeiten soll. Das Gesicht tut mir seitdem weh, die Stirn ist immer verkrampft und verhärtet, als wäre irgendwo eine enorme Spannung drauf. Beim Rechtsblick habe ich zudem als Nebeneffekt Doppelbilder bekommen, die bleiben.
Beim letzten Besuch bei der Operateurin (vor 3 Jahren) meinte diese, dass die Messwerte perfekt sind und dass man sich meine Beschwerden nicht erklären kann und dass ich in eine Schmerzklinik soll (was ich getan habe, aber ich weiß, dass das alles mit der Op zu tun hat!).
Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht, was ich nun tun soll. Als einzige Alternative bot man mir an wieder alles rückgängig zu machen. Das kann doch nicht die Lösung sein! Was könnte ich noch tun? Woher könnte das kommen?
2013 wurde ich erstmalig am rechten Auge an der Uniklinik Freiburg operiert (rectus medialis-Verkürzung 5mm), was gefühlt überhaupt nichts gebracht hat. Es bestanden weiterhin starke Doppelbilder bei der PC-Arbeit. Von der daraufhin verordneten Prismenbrille bekam ich ebenfalls Kopfschmerzen.
2015, nach einer langen Ärzteodysee, operierte man mich schließlich ein 2. Mal am rechten Auge (lateralis-Rücklagerung 4mm, Falttechnik). Diese Op hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich habe zwar keine Doppelbilder mehr im PC-Bereich oder in der Ferne, jedoch sind die Augen nach nur 15 min PC-Arbeit komplett überlastet, brennen und um die Augen wird alles hart und verspannt. Ich kann seitdem überhaupt nicht mehr in meinem Beruf arbeiten oder Bücher lesen. Je mehr ich in den Nahbereich gehe (z. B. Nadel einfädeln, oder Kleingedrucktes Lesen) umso mehr schmerzt es und alles verkrampft sich innerhalb von nur 1 Minute. Mehrer Augenärzte haben mir eine leichte Fernbrille (ohne Prismen) verordnet mit der ich nun auch am PC arbeiten soll. Das Gesicht tut mir seitdem weh, die Stirn ist immer verkrampft und verhärtet, als wäre irgendwo eine enorme Spannung drauf. Beim Rechtsblick habe ich zudem als Nebeneffekt Doppelbilder bekommen, die bleiben.
Beim letzten Besuch bei der Operateurin (vor 3 Jahren) meinte diese, dass die Messwerte perfekt sind und dass man sich meine Beschwerden nicht erklären kann und dass ich in eine Schmerzklinik soll (was ich getan habe, aber ich weiß, dass das alles mit der Op zu tun hat!).
Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht, was ich nun tun soll. Als einzige Alternative bot man mir an wieder alles rückgängig zu machen. Das kann doch nicht die Lösung sein! Was könnte ich noch tun? Woher könnte das kommen?
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