Hallo zusammen,
Ich habe um die Zeit der Periode vermehrt mit "Sehstörungen" zu kämpfen. Um meine Schmerzen und meine menstruelle Migräne in Schach zu halten, nehme ich Naproxen ein.
Die Augen sind dann sehr trocken (Fremdkörpergefühl) und ich habe das Gefühl nicht richtig gucken zu können. Auf der Arbeit falle ich in diesen Tagen durch vermehrte Flüchtigkeitsfehler auf. Messungen beim Augenarzt bestätigen, dass die Sehstärke dann von meinen sonst gemessenen Werten abweicht. Dieses Phänomen beobachte ich jetzt schon einige Jahre, allerdings konnte nie eine Erklärung gefunden werden. An den anderen Tagen sehe ich beschwerdefrei.
Weitere Faktoren:
- Morbus Basedow nach RJT, weiter positive TRAK , keine Anzeichen einer endokrinen Orbitopathie, Hormoneinstellung okay, TSH im unteren Normbereich
-Frühgeburt 28. SSW
-Amblyopie als Kleinkind
Sehstärke im Normalfall:
R sph -6,25 cycl -0,25 Achse 2
R sph -4,75 cycl -0,25 Achse 72
während der Periode das Gefühl alles nur unter größten Schwirigkeiten lesen zu können:
R sph -5,75 cycl -0,75 Achse 0
R sph -4,25 cycl -1,0 Achse 50
Ab dem 2. Tag nach der letzten Einnahme des Naproxens und mit dem Ende der Periode verschwinden diese Probleme wieder.....
Auf einen möglichen Zusammenhang bin ich im Beipackzettel gestoßen. Dort stehen bei seltene Nebenwirkungen "Sehstörungen".
Könnte dasim zusammenhang zum Naproxen stehen?
Wenn es hormonell bedingt wäre, was könnte ich machen? Dieses Problem schränkt mich in meiner Arbeit als Chemielaborantin ein.
Wäre es sinnvoll, sich 2 Brillen mit verschiedenen Sehstärken anzuschaffen?
Hat jemand Zugriff auf die medizinischen Daten und evtl eine Erklärung warum das so ist? Vom subjektiven Empfinden ist der Unterschied deutlich bemerkbar.
Wie könnte das weitere Vorgehen aussehen?
Ich habe um die Zeit der Periode vermehrt mit "Sehstörungen" zu kämpfen. Um meine Schmerzen und meine menstruelle Migräne in Schach zu halten, nehme ich Naproxen ein.
Die Augen sind dann sehr trocken (Fremdkörpergefühl) und ich habe das Gefühl nicht richtig gucken zu können. Auf der Arbeit falle ich in diesen Tagen durch vermehrte Flüchtigkeitsfehler auf. Messungen beim Augenarzt bestätigen, dass die Sehstärke dann von meinen sonst gemessenen Werten abweicht. Dieses Phänomen beobachte ich jetzt schon einige Jahre, allerdings konnte nie eine Erklärung gefunden werden. An den anderen Tagen sehe ich beschwerdefrei.
Weitere Faktoren:
- Morbus Basedow nach RJT, weiter positive TRAK , keine Anzeichen einer endokrinen Orbitopathie, Hormoneinstellung okay, TSH im unteren Normbereich
-Frühgeburt 28. SSW
-Amblyopie als Kleinkind
Sehstärke im Normalfall:
R sph -6,25 cycl -0,25 Achse 2
R sph -4,75 cycl -0,25 Achse 72
während der Periode das Gefühl alles nur unter größten Schwirigkeiten lesen zu können:
R sph -5,75 cycl -0,75 Achse 0
R sph -4,25 cycl -1,0 Achse 50
Ab dem 2. Tag nach der letzten Einnahme des Naproxens und mit dem Ende der Periode verschwinden diese Probleme wieder.....
Auf einen möglichen Zusammenhang bin ich im Beipackzettel gestoßen. Dort stehen bei seltene Nebenwirkungen "Sehstörungen".
Könnte dasim zusammenhang zum Naproxen stehen?
Wenn es hormonell bedingt wäre, was könnte ich machen? Dieses Problem schränkt mich in meiner Arbeit als Chemielaborantin ein.
Wäre es sinnvoll, sich 2 Brillen mit verschiedenen Sehstärken anzuschaffen?
Hat jemand Zugriff auf die medizinischen Daten und evtl eine Erklärung warum das so ist? Vom subjektiven Empfinden ist der Unterschied deutlich bemerkbar.
Wie könnte das weitere Vorgehen aussehen?
