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Glaskörpertrübung & "Grüner Star"

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  • Glaskörpertrübung & "Grüner Star"

    Liebe Mitleser, sehr geehrte Fr. Dr. Liekfeld!

    ich bin 36 und bei mir wurde der sog. "Grünestar" festgestellt, wobei ich der Meinung bin es müßte nicht getropft werden, sieht das mein Augenarzt etwas anders. Mein Druckwerte sind einmal 20 / 21 mmHG gewesen, danach OHNE Behandlung wieder 16 / 18 mmHG , dann mal 17 / 17.

    Würden Sie bei diesen Werten das Tropfen anfangen, oder eher lassen?

    Desweiteren habe ich eine Glaskörpertrübung, so die Vermutung vom Augenarzt, die nicht mehr verschwindet.

    Ich habe aber mit 3 anderen Menschen gesprochen die auch sowas hatten und die sagten mir das es weg sei - ist dies möglich?

    Seit dem ich das mir einen Termin beim Augenarzt geholt habe und die "google" Suche gestartet habe um mich kundig zu machen wurde es immer schlimmer. Ich Träume sogar schon von diesen Punkten. Die Glaskörpertrübungen sind morgens mein erster gedanke wenn ich aufwache, dies schon seit 3 Monaten.

    Habe Angst das ich meinen Beruf als Berufskraftfahrer nicht mehr ausüben kann, wäre das denkbar?

    Kann die subjektive zunahme der Störungen was mit der psyche zutun haben? das ich durch meine ständigen gedanken auch Trübungen störend finde die vorher schon da waren, denn ich habe sowas seit 10 Jahren, hat mich nie gestört.....

    Vielen Dank für Ihre bzw. Eure Antworten.

    Übrigens was halten Sie von Tropfen mit Jod & Co, helfen die mir oder dem Apotheker?


  • Re: Glaskörpertrübung & "Grüner Star"


    Guten Abend,
    ob Augentropfen nötig sind, hängt nicht nur von den absoluten Augendruck-Werten ab, sondern von der Gesamtkonstellation (Hornhautdicke, Gesichtsfeld, Sehnerv-Konfiguration). Daher kann ich das so nicht beurteilen.
    Die Glaskörpertrübungen sind in der Regel harmlos, verschwinden aber nicht wieder, können sich aber verändern (und dadurch weniger stören). Ja, es hat sicher auch mit der Psyche zu tun, wenn Sie diese Trübungen als so extrem störend empfingen. Toll wäre es, wenn Sie versuchen könnten, weniger daran zu denken.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Pirv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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