am 5.4 dieses Jahr mußte mein Mann (67 Jahre) zur Herzkathederuntersuchung; dem vorangegangen waren 14 Tage mit Angina Pectoris Anfällen bis zu 8 mal am Tag.
Die Untersuchung verlief nicht ganz so, wie es sollte, es kam zu einer Nachblutung.
Am 7.4. bekam mein Mann einen Stent implantiert, das verlief sehr gut, und er fühlte sich auch so gut, wie lange nicht mehr.
Am 10.4. wurde er entlassen, ging nachmittags zu unserem Hausarzt und bekam Rezepte und Anleitungen für folgende Medikamente:
ASS 100 mg 1 x tägl.
Metoprolol 200 mg, 1 x 1/4 tgl.
Ramipiril 2,5 mg, 1 x 1/2 tgl.
Plavix 75 mg, 1x 1 tgl. für 6 Wochen
Simvastatin 80 mg, 1 x 1/2 tgl.
Seitdem geht es ihm von Tag zu Tag schlechter; der Arzt sagt, man müßte sich daran erst gewöhnen und im Krankenhaus hätte er die gleichen Tabletten bekommen.
Nur wieso ging es ihm dort so gut, und einige Tage nachdem er wieder zu Hause ist, geht es ihm immer schlechter?
Irgendwann muß doch diese "Eingewöhnungsphase" mal vorbei sein? Und in der Zeit müßte es doch auch mal besser werden?
Hohen Blutdruck hatte er eigentlich noch nie, nur bei den vielen Untersuchungen bei den Ärzten; nun bekommt er 2 blutdrucksenkende Medikamente, und hat auch nur noch einen Blutdruck von 110 / 54.
Er ist auch immer müde und hat täglich auch Herzschmerzen.
Was kann man tun?
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