Hallo,
Meine Freundin bekommt seit ca. 6 Jahren monatlich eine Spritze Sandostatin. Zu Beginn der Behandlung war ihr oft schlecht und einbißchen sind die Haare ausgefallen. Mittlerweile sagt sie, habe sie sich daran gewöhnt. Aber mir ist ausgefallen, daß sie keinen großen Hunger mehr hat bzw. nicht viel auf einmal essen kann, weil ihr sonst schlecht wird. Das hatte sie früher nie, da konnte sie Essen wie ein "Scheunendrescher". An manchen Tagen ist ihr so übel, daß sie vor dem Essen entweder einen Kräuterlikör braucht oder wenn wir zu Hause sind, Ingwerwasser trinken muß, sonst kann sie gar nichts runterbringen.
Wir versuchen nun rauszukriegen, ob das was mit dem Octreotid zu tun haben könnte. Ich habe den Verdacht, dieses Mittel könnte Verdauungsenzyme blockieren oder den Magensaft. Aber so richtig bin ich nicht weitergekommen. Ich frage mich jetzt , was man machen könnte, daß ihr das Essen wieder besser bekommt. Absetzen kann man das Medikament nicht, hat der behandelnde Arzt gesagt.
Könnten Sie uns da vielleicht weiterhelfen?
Bernd und Marie
Meine Freundin bekommt seit ca. 6 Jahren monatlich eine Spritze Sandostatin. Zu Beginn der Behandlung war ihr oft schlecht und einbißchen sind die Haare ausgefallen. Mittlerweile sagt sie, habe sie sich daran gewöhnt. Aber mir ist ausgefallen, daß sie keinen großen Hunger mehr hat bzw. nicht viel auf einmal essen kann, weil ihr sonst schlecht wird. Das hatte sie früher nie, da konnte sie Essen wie ein "Scheunendrescher". An manchen Tagen ist ihr so übel, daß sie vor dem Essen entweder einen Kräuterlikör braucht oder wenn wir zu Hause sind, Ingwerwasser trinken muß, sonst kann sie gar nichts runterbringen.
Wir versuchen nun rauszukriegen, ob das was mit dem Octreotid zu tun haben könnte. Ich habe den Verdacht, dieses Mittel könnte Verdauungsenzyme blockieren oder den Magensaft. Aber so richtig bin ich nicht weitergekommen. Ich frage mich jetzt , was man machen könnte, daß ihr das Essen wieder besser bekommt. Absetzen kann man das Medikament nicht, hat der behandelnde Arzt gesagt.
Könnten Sie uns da vielleicht weiterhelfen?
Bernd und Marie
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