ich habe vor einiger Zeit schon einmal eine Frage gestellt (siehe Beitrag vom 16.01.05 "Frage an die Experten") auf den Sie mir freundlicher Weise schon geantwortet haben. Damals hatte ich Angst wegen den geschwollenen Lymphknoten. Nun ist meine Angst noch größer. Ich war am 11.01.05 in der Chirurgischen Uniklinik Heidelberg (wurde von der Immunologischen Ambulanz dorthin überwiesen), dort wurde auch ein Ultraschall gemacht. Befund: Hals/Axillia/Leisten: cervical einige LK bis wenige mm Größe, axillär sowie inguinal LK bis max. 1,5 cm Größe. Labor (10.01.05 immunologische Ambulanz): Lympho 12,5; Neutrophile 7,95; Fe 11 µmol/l ; Hkr 41 % ; sonst o.B.
Zur Abklärung einer Lymphopenie, LK- Vergrößerung, subfibrile Temperatur und Nachtschweiß, Überweisung in die Hämatologische Ambulanz. Wiedervorstellung wenn von dortiger Seite LK- Exstrip. gewünscht, jederzeit möglich.
Den Termin in der Hämatologischen Ambulanz hat der Arzt für mich ausgemacht, er ist am 26.01.05. Es sind zwar "nur" noch 10 Tage bis dahin aber ich bin ziemlich nervös, denn für mich hört sich das nicht besonders beruhigend an, vor allem weil man in der Immunologischen Ambulanz einen direkten Zusammenhang mit der Sklerodermie ausgeschlossen hat. Können Sie mir vielleicht erklären, warum ich in die Hämatologische Ambulanz muss, welchen Verdacht es geben könnte, oder könnten Sie mir gar irgendetwas zu meiner Beruhigung sagen? Vielleicht ist das ja völlig harmlos???
Ich wäre Ihnen für einen Antwort unheimlich dankbar,
mit freundlichen Grüßen,
Nelson.
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