Hallo,
ich bin ganz neu hier im Forum und habe eine Frage zum Thema Menstruation. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Ich bin 35, habe zwei Töchter im Alter von 12 und 10 Jahren. Beide wurden per Notkaiserschnitt entbunden. Seit der Geburt meiner zweiten Tochter habe ich einen allgemeinen schlechten Gesundheitszustand.
Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Aber das Meiste davon passt nicht so recht in dieses Thema.
Meine Menstruation ist schon seit einigen Jahren (seit ungefähr 4Jahren) auffällig zu oft. Ich habe mir allerdings erst vor zwei Jahren die Mühe gemacht, alle Blutungstage aufzuzeichnen.
Kürzlich bin ich damit auch zu einem Gynäkologen gegangen. Ich wurde von meinem Mann regelrecht dazu getrieben. Von allein wäre ich sicher noch lange nicht hingegangen.
Das war der erste Besuch seit 10Jahren bei einem Arzt.
Warum ich solange zu keinem Arzt gegangen bin, hat auch einen bestimmten Grund, auf den ich hier aber nicht eingehen möchte.
Meine Blutungen dauern im Durchschnitt 10Tage an. Die Pause zwischen zwei Blutungen ist etwa eine Woche. Die Blutungsmenge ist normal, wie bei meinen früheren Menstruationen, nur leider viel zu oft.
Gleich nach der Geburt meiner zweiten Tochter, wurden durch Ultraschall ein netzartiges Gewebe sowie zwei vermutliche Zysten festgestellt. Daraufhin wurde eine OP angeordnet. Die habe ich allerdings nicht machen lassen.
Die Untersuchung kürzlich nach 10Jahren ergab, dass organisch nichts auffällig ist. Eine Blutuntersuchung wurde veranlasst, die lediglich einen zu hohen Testosteronspiegel aufweist. Vom Labor wurde ein Vermerk neben den Ergebnissen gemacht, der da lautet: Zum sicheren Ausschluss einer Hyperandrogenämie Kontrolle des Testosterons zusammen mit SHBG zur Berechnung des freien Androgen-Indes am Zyklusanfang ratsam.
Aber irgendwie wird da nichts kontrolliert.
Der Gynäkologe überwies mich an die Frauenklinik, damit ich ausgeschabt werde.
Danach würde sich die Blutung wieder einpendeln.
Was können die Ursachen für diese Blutungen sein? Kann ich irgendwie Einfluss darauf nehmen? Kann die heftige und viel zu zahlreiche Blutung mit dem Testosteron zusammenhängen? Warum habe ich zuviel Testosteron? Wo kommt das her? Das hatte ich alles früher nicht.
Seit der Geburt meiner zweiten Tochter sind mir unter anderen schon Haare ausgefallen, ich hab zwar immernoch genug, aber es ist merklich weniger geworden. Die Körperhaare sind extrem, ich habe einen richtigen Bart und muss die harten Haare im Gesicht täglich entfernen. Zudem habe ich ungewöhnlich zugenommen, wobei sich das meiste Fett am Bauch orientiert. Und mit meinem Mann war ich schon einige Jahre nicht mehr zärtlich. Es geht nicht mehr. Mich macht das alles wirklich fertig. Und irgendwie glaube ich nicht recht dran, dass es mit einer Ausschabung getan ist.
Die Werte der gynäkol. veranlassten Blutuntersuchung:
DHEAS 304.3 μg/dl
FSH 6.6 mlE/ml
HCG <2.6 lE/l
HOBE Testosteron
LH 8.9 mlE/ml
OESTRO 52.3 ng/l
PROG17 1.03 ng/ml
PROL 8.34 ng/ml
TEST 0.64 ng/ml
TSH sensitiv 0.93 mU/l
ich bin ganz neu hier im Forum und habe eine Frage zum Thema Menstruation. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Ich bin 35, habe zwei Töchter im Alter von 12 und 10 Jahren. Beide wurden per Notkaiserschnitt entbunden. Seit der Geburt meiner zweiten Tochter habe ich einen allgemeinen schlechten Gesundheitszustand.
Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Aber das Meiste davon passt nicht so recht in dieses Thema.
Meine Menstruation ist schon seit einigen Jahren (seit ungefähr 4Jahren) auffällig zu oft. Ich habe mir allerdings erst vor zwei Jahren die Mühe gemacht, alle Blutungstage aufzuzeichnen.
Kürzlich bin ich damit auch zu einem Gynäkologen gegangen. Ich wurde von meinem Mann regelrecht dazu getrieben. Von allein wäre ich sicher noch lange nicht hingegangen.
Das war der erste Besuch seit 10Jahren bei einem Arzt.
Warum ich solange zu keinem Arzt gegangen bin, hat auch einen bestimmten Grund, auf den ich hier aber nicht eingehen möchte.
Meine Blutungen dauern im Durchschnitt 10Tage an. Die Pause zwischen zwei Blutungen ist etwa eine Woche. Die Blutungsmenge ist normal, wie bei meinen früheren Menstruationen, nur leider viel zu oft.
Gleich nach der Geburt meiner zweiten Tochter, wurden durch Ultraschall ein netzartiges Gewebe sowie zwei vermutliche Zysten festgestellt. Daraufhin wurde eine OP angeordnet. Die habe ich allerdings nicht machen lassen.
Die Untersuchung kürzlich nach 10Jahren ergab, dass organisch nichts auffällig ist. Eine Blutuntersuchung wurde veranlasst, die lediglich einen zu hohen Testosteronspiegel aufweist. Vom Labor wurde ein Vermerk neben den Ergebnissen gemacht, der da lautet: Zum sicheren Ausschluss einer Hyperandrogenämie Kontrolle des Testosterons zusammen mit SHBG zur Berechnung des freien Androgen-Indes am Zyklusanfang ratsam.
Aber irgendwie wird da nichts kontrolliert.
Der Gynäkologe überwies mich an die Frauenklinik, damit ich ausgeschabt werde.
Danach würde sich die Blutung wieder einpendeln.
Was können die Ursachen für diese Blutungen sein? Kann ich irgendwie Einfluss darauf nehmen? Kann die heftige und viel zu zahlreiche Blutung mit dem Testosteron zusammenhängen? Warum habe ich zuviel Testosteron? Wo kommt das her? Das hatte ich alles früher nicht.
Seit der Geburt meiner zweiten Tochter sind mir unter anderen schon Haare ausgefallen, ich hab zwar immernoch genug, aber es ist merklich weniger geworden. Die Körperhaare sind extrem, ich habe einen richtigen Bart und muss die harten Haare im Gesicht täglich entfernen. Zudem habe ich ungewöhnlich zugenommen, wobei sich das meiste Fett am Bauch orientiert. Und mit meinem Mann war ich schon einige Jahre nicht mehr zärtlich. Es geht nicht mehr. Mich macht das alles wirklich fertig. Und irgendwie glaube ich nicht recht dran, dass es mit einer Ausschabung getan ist.
Die Werte der gynäkol. veranlassten Blutuntersuchung:
DHEAS 304.3 μg/dl
FSH 6.6 mlE/ml
HCG <2.6 lE/l
HOBE Testosteron
LH 8.9 mlE/ml
OESTRO 52.3 ng/l
PROG17 1.03 ng/ml
PROL 8.34 ng/ml
TEST 0.64 ng/ml
TSH sensitiv 0.93 mU/l
Kommentar