Mehr als Winterblues: Warnsignale für eine Winterdepression
Graues Wetter, Dunkelheit und Kälte schlagen bei vielen Menschen aufs Gemüt. Doch bei manchen wird aus dem harmlosen Winterblues eine ernst zu nehmende Winterdepression – häufig, ohne dass die Betroffenen sich dessen bewusst sind.
Die auch saisonale Depression oder saisonale affektive Störung (SAD) genannte Erkrankung tritt fast ausschließlich und wiederkehrend im Herbst und Winter auf. Durch den Lichtmangel gerät der Hormonhaushalt durcheinander, was die Anfälligkeit für depressive Erkrankungen erhöht.
Eine Winterdepression lässt sich gut behandeln, wenn ihre Symptome rechtzeitig erkannt werden. Unbehandelt kann sich die Erkrankung von Jahr zu Jahr verstärken und das seelische Gleichgewicht dauerhaft beeinträchtigen. In der Bildergalerie erfahren Sie, welche Warnsignale Sie nicht ignorieren sollten.
Hinweis: Wer sich über längere Zeit antriebslos, niedergeschlagen oder erschöpft fühlt, sollte ärztlichen Rat einholen.
Graues Wetter, Dunkelheit und Kälte schlagen bei vielen Menschen aufs Gemüt. Doch bei manchen wird aus dem harmlosen Winterblues eine ernst zu nehmende Winterdepression – häufig, ohne dass die Betroffenen sich dessen bewusst sind.
Die auch saisonale Depression oder saisonale affektive Störung (SAD) genannte Erkrankung tritt fast ausschließlich und wiederkehrend im Herbst und Winter auf. Durch den Lichtmangel gerät der Hormonhaushalt durcheinander, was die Anfälligkeit für depressive Erkrankungen erhöht.
Eine Winterdepression lässt sich gut behandeln, wenn ihre Symptome rechtzeitig erkannt werden. Unbehandelt kann sich die Erkrankung von Jahr zu Jahr verstärken und das seelische Gleichgewicht dauerhaft beeinträchtigen. In der Bildergalerie erfahren Sie, welche Warnsignale Sie nicht ignorieren sollten.
Hinweis: Wer sich über längere Zeit antriebslos, niedergeschlagen oder erschöpft fühlt, sollte ärztlichen Rat einholen.