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Lappenplastik

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  • Lappenplastik

    Eine Fachärztin für Paradontologie plant bei mir eine Lappenoperation mit Vestibulumplastik. Dabei soll alloplastisches Material zur Weichteilunterfütterung implantiert werden. Die Kosten werden voraussichtlich 550,-- Euro betragen. Vor einigen Jahren wurden schon einmal von einem anderen Zahnarzt eine Vestibulumplastik im OK und UK gemacht sowie Gaumenschleimhaut auf diesen Defekt am Eckzahn im UK transplantiert. Im Uk ging der Schnitt nicht weit genug und so konnte sich das Zahnfleisch durch den Muskelzug der Unterlippe weiter zurück ziehen. Das Transplantat ist nicht angewachsen. Der Defekt ist ziemlich tief, die Wurzel liegt fast frei. Trotz regelmäßiger Zahnarztbesuche viel dem Behandler erst jezt dieser große Defekt auf. Ich habe bedenken, dass der jetzt geplante Eingriff von Erfolg gekrönt sein wird. Ich habe einen symptomfreien SLE, nehme keine Medikamente. Kann ein möglicher Erfolg/ Mißerfolg mit dieser Erkrankung zusammen hängen? Hat jemand Erfahrung in Bezug auf eine Bezuschussung durch die Krankenkasse? Danke für jede Antwort.


  • RE: Lappenplastik


    Hallo,

    ja, die Einheilung könnte beeinträchtigt sein. Aber Zur sicheren Abklärung sollten sie Ihren Dermatologen fragen.
    Der Eingriff wird nicht von der Krankenkasse bezuschusst.

    Gruß Peter Schmitz-Hüser.

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    • RE: Lappenplastik


      Danke für Ihre Antwort. Leider ist sie nicht sehr erbauend. So kann ich doch eigentlich nur das Risiko eingehen und den Eingriff vornehmen lassen. Hop oder Top.
      Viele Grüße
      S. Linde

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