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Dr. Tim Adam

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  • Dr. Tim Adam

    Hallo Dr. Tim Adam

    Habe Ihre Antwort v. 12.12.04 in Bezug auf Parodontose bzw. Parodontitis gelesen.

    Wie ist es erklärbar, daß ein Rückzug des Zahnfleisches ohne Taschen od. Blutung stattfindet u. betroffener Person auffällt? Selbiges wurde als "Altersparodontitis" bezeichnet u. in keinster Weise untersucht geschweige denn behandelt. Eine Parodontitis ist meines Erachtens grundsätzlich behandlungsbedürftig.

    Welche zusätzlich krankmachenden Faktoren kann ein Granulom mit Fistelbildung (Durchbruch in das Zahnfleisch) am 1/1 nach 11 J. Entwicklung Nasal nach sich ziehen?
    Welcher Einfluß ist möglich, auf die betroffene Kieferregion, bzw. auf andere Regionen? Auch das Zahnfleisch?
    Zudem nachweislich eine heftige Reaktion nach Extraktion v. 1/4, einer seit 12 J. bestehenden Zahnleiche mit Krone, welche auf meinen Wunsch nicht saniert werden wollte.
    Die Raktionen auf die Extraktion waren (nach einigem betteln) recht hftig u. ob Sie es glauben oder nicht, danach ging es mir wesentlich besser. Den Verlauf zu beschreiben, würde einige Rahmen sprengen.

    Haben Sie eine Erklärung dafür, das 3/4 Einfluß auf den Oberkiefer nimmt u. zwar in Bezug auf auf 2/4 u. 2/5 (Schmerzen u. Eiteungsprozesse) . Seit der Extraktion hat vieles nachgelassen. Zuvor gab es gravierende Zahnfleischveränderungen, welche sich keiner erklären konnte. Scheinbar war das Zahnfleisch gesund. Die Veränderungen scheinen v. hinteren Kiefer zum vorderen Bereich zu ziehen. ist der eine Bereich betroffen, trifft es den nächsten, abgesehen davon, daß das Eine nicht zum Anderen zu passen scheint.

    Ich bitte das Eine od. Andere zu entschuldigen u. erwarte eigentlich nur eine kompetente Antwort. Leider ist das Problem in meiner Ohrregion noch nicht ganz behoben, aber um einiges besser, auch der Schnupfen hat sich wesentlich verändert. diverse Beschwerden sind seit der Extraktion v. 3/4 gänzlich verschwunden, das Zahnfleisch an 3/3 hat sich inzwischen geschlossen. Er wird der Nächste sein, in ein , vielleicht zwei Jahren?

    Mit freundlichen Grüßen, Minou





  • RE: Dr. Tim Adam


    Hallo,

    im Alters bilden sich alle Gewebe zurück, so auch dass Zahnfleisch bzw.der Kieferknochen; auch die Zähne unterliegen einem (verschleißabhängigem) Altersprozess.
    Ein Rückgang kann eben, wie beschrieben, unentzündlcih stattfinden, dann ist es eine Parodontose.
    Eine Parodontitis ist tatsächlich behandlungsbedürftig.
    Ein Granulom (Herd) am Frontzahn ist eine Eintrittspforte für Keime in die Blutbahn und kann somit erhebliche Fernwirkungen haben. Die OK-Frontzähne haben z.Bsp.mit
    dem Urogenitaltrakt eine energetische Beziehung.
    Durch Fistelung kann auch das Zahnfleisch beroffen sein.
    Wenn Zähne durch Extraktion des Antagonisten entlastet werden, dann fällt eine Fehlbelastung als Cofaktor einer Parodontitis weg, und es kann Besserung (Festigung) eintreten.

    Viele Grüße,

    Dr.T.Adam
    www.tarzahn.de

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