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Lungenembolie

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  • Lungenembolie

    Guten Abend,

    nach einer Lungenarterienembolie (mit Infarktpneumonie) habe ich Blutverdünner bekommen (Rivaroxaban). Diese nehme ich am Morgen. Auf Grund meines Alters (unter 40) soll ich mich an einen Hämatologen wenden bezgl. Thrombophiliediagnostik. Das habe ich getan.

    Dort wurde nur erstmal ein US der Beinvenen gemacht. Mit dem gleichen Ergebnis wie aus dem Krankenhaus: keine Thrombose. Die Bluttest folgen im Herbst.

    Ich hatte vom KH aber trotzdem Thrombosestrümpfe bekommen. Der Hämatologe sagte, ich bräuchte die Dinger nicht, weil ich keine Thrombose hätte. Stimmt das?

    Weil ich wieder arbeiten gehe (Lager- und Transportarbeiter) soll ich wegen der Unfallgefahr die Blutverdünner am Abend nehmen, weil der Peak dann in der Nacht wäre. Heißt das, dass dann nachts das Blut am dünnsten ist, weil die Wirkung da am stärksten ist? Wenn ja, muss ich mir dann bei Auto- und Lkw-Fahrten tagsüber Gedanken machen, dass das Blut bei Abendeinnahme von Rivaroxaban nicht mehr so dünn ist? Ich habe nämlich noch Angst vor einer weiteren Embolie.
    Ich habe mir deshalb bisher nicht getraut von Morgen- auf Abendeinnahme umzustellen.

    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich was genetisches/erbliches als Ursache für die Embolie habe? Der Embolie direkt vorangegangen war eine Lungenentzündung mit ca. 1,5 Wochen Bettruhe.

    MfG





  • Re: Lungenembolie

    Hallo, als LKW -Fahrer sollten Sie auch tagsüber Strümpfe tragen. Unter Rivaroxaban ist das Thromboserisiko auch tagsüber bei Peak in der Nacht gering.

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