Ich habe in diese Forum schon sehr viele liebe Tips und Hilfen bekommen.
Im Moment geht es mir mal wieder etwas besser, aber ich hätte gerne mal wieder einen Rat, wie ich weiter verfahren soll/kann.
Ich lag letzte Woche mal wieder im KH, da mein Bein stark anschwoll und sehr starke Schmerzen bereitete. Ich wurde durchs CT geschoben, um das Bein und das noch vorhandene Hämatom im linken Becken (entstanden in 12/2010 wegen zu niedrigem Quick) zu untersuchen. Voher lag ich ca. 1, 5 Tage am Perfusor mit Heparin.
Es wurde oder konnte keine ganz frische Thrombose festgestellt werden, da auch der D-Dimer nur bei 0,31 lag.
Jedoch wurde ein " flotierender" Thrombus in der Leiste festgestellt, der jedoch fest mit der Venenwand verbunden sein soll ( wie beruhigend) und man konnte sehen, das die Einblutung im Becken, immer noch auf einer Größe von 5,5 x 9 cm vorhanden ist und wohl durch die Heparinisierung wieder frische punktuelle Einblutungen zeigte.
Die Ärzte empfahlen mir, weiterhin auf Marcumar zu verzichten, auch wenn es schon besser wäre es zu nehmen, da mein Bein noch fast vollständig zu sitzt.
Jetzt sehe ich mich so, das ich wie ich finde auf einem Pulverfass sitze, da ich ständig damit rechne wieder eine Thrombose zu bekommen oder eine LE zu erleiden, da ich es schon in meiner Familie so erlebt habe, dann aber keinen Gerinnungsverdünner nehmen kann, da das Hämatom droht immer wieder einzubluten.
Sollte man das Hämatom, jetzt wo ich im Moment ohne Marcumar bin, ausräumen lassen oder soll ich darauf vertrauen, das es keine neue Thrombose mehr gibt und das Hämatom dann wenn ich Glück habe, mal irgendwann einmal von alleine verschwindet, was bis jetzt schon seit 2 Monaten nur um ein paar Milimeter geschehen ist ??
Ich weiß einfach nicht weiter, da ich Panik vor einer neuen OP habe, da ich in den letzten 2 Jahren bereits 3 schwere OPs hatte und mein Unterleib schon sehr verwachsen ist, jedoch auch Angst habe vor einer neuen Thrombose und den Folgen ??????!!!!!!!
Mein Blut weist auf jeden Fall keinen Gendefekt auf.
Im Moment geht es mir mal wieder etwas besser, aber ich hätte gerne mal wieder einen Rat, wie ich weiter verfahren soll/kann.
Ich lag letzte Woche mal wieder im KH, da mein Bein stark anschwoll und sehr starke Schmerzen bereitete. Ich wurde durchs CT geschoben, um das Bein und das noch vorhandene Hämatom im linken Becken (entstanden in 12/2010 wegen zu niedrigem Quick) zu untersuchen. Voher lag ich ca. 1, 5 Tage am Perfusor mit Heparin.
Es wurde oder konnte keine ganz frische Thrombose festgestellt werden, da auch der D-Dimer nur bei 0,31 lag.
Jedoch wurde ein " flotierender" Thrombus in der Leiste festgestellt, der jedoch fest mit der Venenwand verbunden sein soll ( wie beruhigend) und man konnte sehen, das die Einblutung im Becken, immer noch auf einer Größe von 5,5 x 9 cm vorhanden ist und wohl durch die Heparinisierung wieder frische punktuelle Einblutungen zeigte.
Die Ärzte empfahlen mir, weiterhin auf Marcumar zu verzichten, auch wenn es schon besser wäre es zu nehmen, da mein Bein noch fast vollständig zu sitzt.
Jetzt sehe ich mich so, das ich wie ich finde auf einem Pulverfass sitze, da ich ständig damit rechne wieder eine Thrombose zu bekommen oder eine LE zu erleiden, da ich es schon in meiner Familie so erlebt habe, dann aber keinen Gerinnungsverdünner nehmen kann, da das Hämatom droht immer wieder einzubluten.
Sollte man das Hämatom, jetzt wo ich im Moment ohne Marcumar bin, ausräumen lassen oder soll ich darauf vertrauen, das es keine neue Thrombose mehr gibt und das Hämatom dann wenn ich Glück habe, mal irgendwann einmal von alleine verschwindet, was bis jetzt schon seit 2 Monaten nur um ein paar Milimeter geschehen ist ??
Ich weiß einfach nicht weiter, da ich Panik vor einer neuen OP habe, da ich in den letzten 2 Jahren bereits 3 schwere OPs hatte und mein Unterleib schon sehr verwachsen ist, jedoch auch Angst habe vor einer neuen Thrombose und den Folgen ??????!!!!!!!
Mein Blut weist auf jeden Fall keinen Gendefekt auf.
