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Schlafzeit

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  • Schlafzeit

    Hallo

    Mir ist besonders in letzter Zeit, wo ich Zuhause arbeite, aufgefallen, dass ich überhaupt kein Morgenmensch bin. Habe immer Probleme, früh morgens aufzustehen, egal, wann ich ins Bett gehe und am Morgen fühle ich mich auch psychisch schlechter. Am Nachmittag und vorallem am Abend dagegen könnte ich Bäume ausreissen, so fit und gut fühle ich mich.
    Deshalb gehe ich in letzter Zeit später ins Bett (so gegen 2- 3 Uhr) und stehe dafür auch später auf (9-10). So geht es mir besser.

    Meine Frage: Kommt es drauf an, zu welcher Zeit man schläft? Sollte man besser durch die ganze Nacht, so 23-06 Uhr schlafen, oder spielt nur die Schlafdauer eine Rolle?

    Wäre sehr froh, wenn man mir da helfen könnte.

    Herzlichen Dank
    Tobias


  • RE: Schlafzeit


    juengere leute haben oft so einen rhytmus, ich habe mal gelesen dass das normal ist, und es besser waere wenn schulen morgnes spaeter anfingen.

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    • RE: Schlafzeit


      Hallo Tobias,

      ich bin auch so ein "Nachtmensch" und finde Deinen jetzigen Rhythmus völlig o.k. Wenn es Dir damit gut geht, besteht kein Grund, hier was ändern zu wollen.

      Ein kleines Problem ist höchstens, daß der "Langschläfer" von manchen Leuten als Faulenzer angesehen wird, was natürlich ziemlicher Unsinn ist. Manchmal glaube ich, das ist nichts als Neid. Unter denen, die sich berufsbedingt jeden Morgen um sechs aus dem Bett quälen müssen, ist sicher auch der eine oder andere "Abendmensch", dem dieser Rhythmus eigentlich "gegen die Natur" geht...

      Urmel


      P.S. Bei mir selbst habe ich den Eindruck, daß es mir nicht so gut tut, extrem spät einzuschlafen (z.B. erst um 4 Uhr). Aber 2-3 Uhr ist o.k.

      Kommentar


      • RE: Schlafzeit


        Stimmt, habe ich auch mal gelesen, vor nicht allzu langer Zeit. Ein Zeitungsartikel unter der Überschrift
        "Früher Schulbeginn quält Kinder"
        ich glaube er stand in der "Frankfurter Rundschau".

        Der in unserer Gesellschaft noch oft übliche Rhythmus mit frühem Arbeits- oder Schulbeginn (oft schon um 7 Uhr oder noch früher) hängt wohl u.a. mit dem Bedürfnis nach möglichst frühem Feierabend zusammen, und auch mit alten "Weisheiten" von der Sorte "Morgenstund hat Gold im Mund" etc.
        Inwieweit er jedoch den biologischen Bedürfnissen der Mehrheit entspricht, wage ich zu bezweifeln. Allerdings gibt es da auch große individuelle Unterschiede...

        U.

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