Hallo @ all!
Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen!
Nach einer Op am Sprunggelenk hat sich bei mir eine generalisierte Arthrofibrose entwickelt, bei einer 2. Op wurden die übermäßigen Vernarbungen entfernt - kommen allerdings, wenn nun auch vermindert, wieder! Die Op ist mittlerweile sechs Monate her ....
Ich bin physiotherapeutisch recht gut versorgt, hatte post-op ca. 6 Wochen Prednisolon (angefangen mit 50 mg) genommen - nun kommt aber dieses typische brennende Gefühl im Narbenbereich und auch etwas weniger am gesamten Gelenk wieder :-( Auch versteift es wieder zunehmend - ohne Physio und meine "Hausübungen" ist mein Gelenk nur schwer in Gang zu bekommen und nicht gerade belastbar.
Die gängigen Schmerzmittel helfen null - also Ibuprofen, Diclo, Cox2 oder auch Metamizol ... könnte bei einer derartigen Fibrose auch ein Rheumatolge weiterhelfen?
Daneben ist auch aufgefallen, dass meine Leukos recht niedrig sind - so. ca. 2.6 tsd. Die prozentuale Verteilung ist ok, außer dass die Lymphos etwas prozentual erniedrigt sind (ca. 18%) - absolut sind außer den Neutros alle anderen Werte erniedrigt.
Hämatologische Abklärung ist erfolgt - jedenfalls liegt nach KM-Punktion keine Differenzierungsstörung vor. Daneben wurden noch ATA, Immunelektrophorese und IIF gemacht - alles negativ.
Nach Aussage des Hämatologen würde nach den bisherigen Werten keine Autoimmunerkrankung vorliegen, es würde sich um eine chronische Infektion handeln. Er sieht es aber nicht als notwenig an, dem weiter nachzugehen - ich solle abwarten und ich mich ausruhen. Netterweise schlafe ich bereits mindestens 12 Stunden (früher so höchstens 7) und habe schon einen deutlichen Leistungsabfall.
Auf welche Infektionen könnte man denn hier sinnvoller Weise testen? Und kann man eine Autoimmunerkrankung tatsächlich ausschließen?
Viele Grüße und Danke!
Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen!
Nach einer Op am Sprunggelenk hat sich bei mir eine generalisierte Arthrofibrose entwickelt, bei einer 2. Op wurden die übermäßigen Vernarbungen entfernt - kommen allerdings, wenn nun auch vermindert, wieder! Die Op ist mittlerweile sechs Monate her ....
Ich bin physiotherapeutisch recht gut versorgt, hatte post-op ca. 6 Wochen Prednisolon (angefangen mit 50 mg) genommen - nun kommt aber dieses typische brennende Gefühl im Narbenbereich und auch etwas weniger am gesamten Gelenk wieder :-( Auch versteift es wieder zunehmend - ohne Physio und meine "Hausübungen" ist mein Gelenk nur schwer in Gang zu bekommen und nicht gerade belastbar.
Die gängigen Schmerzmittel helfen null - also Ibuprofen, Diclo, Cox2 oder auch Metamizol ... könnte bei einer derartigen Fibrose auch ein Rheumatolge weiterhelfen?
Daneben ist auch aufgefallen, dass meine Leukos recht niedrig sind - so. ca. 2.6 tsd. Die prozentuale Verteilung ist ok, außer dass die Lymphos etwas prozentual erniedrigt sind (ca. 18%) - absolut sind außer den Neutros alle anderen Werte erniedrigt.
Hämatologische Abklärung ist erfolgt - jedenfalls liegt nach KM-Punktion keine Differenzierungsstörung vor. Daneben wurden noch ATA, Immunelektrophorese und IIF gemacht - alles negativ.
Nach Aussage des Hämatologen würde nach den bisherigen Werten keine Autoimmunerkrankung vorliegen, es würde sich um eine chronische Infektion handeln. Er sieht es aber nicht als notwenig an, dem weiter nachzugehen - ich solle abwarten und ich mich ausruhen. Netterweise schlafe ich bereits mindestens 12 Stunden (früher so höchstens 7) und habe schon einen deutlichen Leistungsabfall.
Auf welche Infektionen könnte man denn hier sinnvoller Weise testen? Und kann man eine Autoimmunerkrankung tatsächlich ausschließen?
Viele Grüße und Danke!
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