Ich war mir nicht sicher, in welche Kategorie das fällt, da es aber beim Psychologen gemacht wurde und wohl nichts mit meinen Depressionen und Angststörungen zu tun hat, Versuche ich es hier.
ich habe im November 2011 den HAWIK IV gemacht und da das Thema Begabung und dadurch bedingte Probleme wieder aufkam nach dem alten Test gesucht und verstehe nicht ganz, wie er zu deuten ist.
Ich habe im Internet nach einer Tabelle oder offiziellen Arbeiten dazu gesucht, aber überall wird immer von IQ-Werten geredet, die bei mir aber so nicht genannt werden. Meine Werte werden alle mit PR benannt, ohne weitere Erklärung zur Deutung. Da vor einem PR von 99,8 von einem sehr hohen Ergebnis gesprochen wird und das beim IQ ja gerade Mal Durchschnitt wäre, stellt sich mir die Frage, wie diese Zahlen zu bewerten sind.
Ich zitiere Mal meine Ergebnisse von damals:
...So erzielteN im Bereich Sprachverständnis ein sehr hohes Ergebnis (PR 99,8), ein hohes Ergebnis für das Arbeitsgedächtnis (PR 97,3) und ein durchschnittliches Gedächtnis für das wahrnehmungsgebundene logische Denken (PR 89,7). Ein schwaches Ergebnis erreichte Natalie in der Verarbeitungsgeschwindigkeit (PR 21,2(habe mir super viel Zeit beim Ausfüllen gelassen, die Smileys perfekt malen wollen und bei den Worten versucht, wirklich alles zu sagen, was sie hören wollen könnten.) ). Insgesamt zeigte Natalie bei der Testdurchführung ein sehr genaues bis hin zu perfektionistischem Arbeitsverhalten bei Schwächen in der Motorik bei der Rechtschreibung.
Wie kann man sich von solch einem Ergebnis den IQ herleiten?
ich habe im November 2011 den HAWIK IV gemacht und da das Thema Begabung und dadurch bedingte Probleme wieder aufkam nach dem alten Test gesucht und verstehe nicht ganz, wie er zu deuten ist.
Ich habe im Internet nach einer Tabelle oder offiziellen Arbeiten dazu gesucht, aber überall wird immer von IQ-Werten geredet, die bei mir aber so nicht genannt werden. Meine Werte werden alle mit PR benannt, ohne weitere Erklärung zur Deutung. Da vor einem PR von 99,8 von einem sehr hohen Ergebnis gesprochen wird und das beim IQ ja gerade Mal Durchschnitt wäre, stellt sich mir die Frage, wie diese Zahlen zu bewerten sind.
Ich zitiere Mal meine Ergebnisse von damals:
...So erzielteN im Bereich Sprachverständnis ein sehr hohes Ergebnis (PR 99,8), ein hohes Ergebnis für das Arbeitsgedächtnis (PR 97,3) und ein durchschnittliches Gedächtnis für das wahrnehmungsgebundene logische Denken (PR 89,7). Ein schwaches Ergebnis erreichte Natalie in der Verarbeitungsgeschwindigkeit (PR 21,2(habe mir super viel Zeit beim Ausfüllen gelassen, die Smileys perfekt malen wollen und bei den Worten versucht, wirklich alles zu sagen, was sie hören wollen könnten.) ). Insgesamt zeigte Natalie bei der Testdurchführung ein sehr genaues bis hin zu perfektionistischem Arbeitsverhalten bei Schwächen in der Motorik bei der Rechtschreibung.
Wie kann man sich von solch einem Ergebnis den IQ herleiten?
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