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Prostata

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  • Prostata

    Sehr geehrter Herr Dr. Kahmann!
    Nach PSA 27,2 und Biopsieergebnis: Stanzbiopsiematerial I,III,VI: teilweise reguläre Drüsen, zwischen diesen entwickelte invasive Adenokarzinomverbände, welche überwiegend kleinazinäre Formationen ausbilden, teilweise auch solide Strukturen mit abortiver Lumenbildung. Die Drüsen neigen auch zu Fusionierung, zeigen Kalibersprünge, unterschiedlich dichte Lagerung und auch dos á dos Stellung. Die Kerne vergrößert mit Macronucleolen. In den Lichtungen teilweise blass blaues Sekret, teils eosinrotes, auch scholliges und auch kristalloides Material.
    II,IV,V: Stanzmaterial mit regulären Drüsen und sehr dichten periductal und interstitiell angeordneten chronisch entzündl. Infiltraten. Maligne Formationen nicht nachweisbar.
    Ergebnis CD Abdomens: Nierencysten bds., etwas vergrößerte Prostata, kleine Leistenhernien bds.
    Ganzkörperskelettszintigraphie: Kein Hinweis für ossäre Secundärblastome.
    Entlassungsbefund nach OP am 04.02.2006: prostatae pT3b pNO Gleason-Score 7 (3+4)/25106, Therapie: radikale Prostatovesiculektomie mit diagnost.Lymphadenektomie der obt.LK bds.
    Kontrolluntersuchungen 28.07.2006 PSA 0,0, 08.12.2006 PSA 0,0, 18.06.2007 PSA 0,0, 04.01.2008 PSA 0,1, 17.07.2008, PSA 0,1, 15.12.2008 PSA 0,2, 02.11.2009 PSA 0,4
    Arzt will baldige Bestrahlung wg. erhöhten PSA-Wert.
    Bisher keine Medikamente, ist die Bestrahlung notwendig?
    Danke für eine Information!
    gottfried68


  • Re: Prostata


    Der steigende PSA zeigt ein erneutes Auftreten des Tumors. Auch ich würde Ihnen zur Bestrahlung raten. Man sollte die Bestrahlung unter einem PSA von 0,5 beginnen, dann sind die Cahncen für eine Heilung am größten.

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