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Das Eva-Prinzip

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  • RE: Das Eva-Prinzip


    Kann man dies beweisen?
    Man kann es nur erkennen im Sinne von "schauen". oder "erleben". Den "Stuhl" oder "Tisch" kann ich auch nur erleben. Er ist eine Tatsache, also evident!
    Ich muss es also auch gar nicht!

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    • RE: nachtrag


      Man hat in einer englische Studie festgestellt, dass Jungs bei alleinerziehenden Vätern besser gedeihen als bei ihren Müttern!
      Interessant, oder?

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      • RE: nachtrag


        werden wieder mal gutgläubige und aufrichtige user zu studienzwecken missbraucht ??? ach nee niemals nicht wahr...

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        • RE: nachtrag


          Erklär Dich mal genauer! Kann Dir noch nicht ganz folgen!? ;-)

          Befraut :
          -------------------------------
          werden wieder mal gutgläubige und aufrichtige user zu studienzwecken missbraucht ??? ach nee niemals nicht wahr...

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          • RE: nachtrag


            du bist weder blond noch blöd, lediglich das b am anfang ist immer gleich

            Kommentar


            • RE: nachtrag


              So isset.
              Deshalb war dies auch mein letzter Kommentar zu Deinen Sprüchen. ;-)

              Befraut :
              -------------------------------
              du bist weder blond noch blöd, lediglich das b am anfang ist immer gleich

              Kommentar


              • RE: nachtrag


                ich hoffe doch oder bitte sogar darum :-(

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                • du hast da...


                  ...chronisch was im auge ;-), das tut doch bestimmt schon weh.

                  <<Man kann es nur erkennen im Sinne von "schauen". oder "erleben". Den "Stuhl" oder "Tisch" kann ich auch nur erleben. >>, so so, es ist eine tatsache (Tatsache f. 1etwas Geschehenes; etwas Feststehendes, etwas, woran nicht zu zweifeln ist; wirklicher Sachverhalt) und somit evident! ich beiß gleich in die tastatur vor lachen, seit wann ist erleben eine tatsache,bzw. wer will das festscheiben da musst du doch erst mal alle möglichkeiten der realität abklabastern, ansonsten, bitteschön und dann bleibt immer noch die wahl der größten wahrscheinlichkeit dabei.

                  <<Man hat in einer englische Studie festgestellt, dass Jungs bei alleinerziehenden Vätern besser gedeihen als bei ihren Müttern!
                  Interessant, oder?>> weder interessant, noch ungewöhnlich. was willst du mir damit sagen?

                  eine diskussion mit jemandem der nur allgemeinplätze bietet, statt sich persönlich einzubringen, der lediglich anderen als dauerprovokateur was vorgaukelt ist mir echt zu lahm. lass was anderes kommen, dann sehen wir weiter.

                  Kommentar


                  • RE: du hast da...


                    Lass Dich nicht beunruhigen! Habe nichts im Auge und trage auch keine Brille! ;-)
                    Tatsachen sind auch keine Allgemeinplätze! Da hat ja sogar Eva Herman Dir was voraus! ;-)
                    Lass Dich nicht provozieren! Ich lass' es mich auch nicht!

                    nornen :
                    -------------------------------
                    ...chronisch was im auge ;-), das tut doch bestimmt schon weh.

                    <<Man kann es nur erkennen im Sinne von "schauen". oder "erleben". Den "Stuhl" oder "Tisch" kann ich auch nur erleben. >>, so so, es ist eine tatsache (Tatsache f. 1etwas Geschehenes; etwas Feststehendes, etwas, woran nicht zu zweifeln ist; wirklicher Sachverhalt) und somit evident! ich beiß gleich in die tastatur vor lachen, seit wann ist erleben eine tatsache,bzw. wer will das festscheiben da musst du doch erst mal alle möglichkeiten der realität abklabastern, ansonsten, bitteschön und dann bleibt immer noch die wahl der größten wahrscheinlichkeit dabei.

                    <<Man hat in einer englische Studie festgestellt, dass Jungs bei alleinerziehenden Vätern besser gedeihen als bei ihren Müttern!
                    Interessant, oder?>> weder interessant, noch ungewöhnlich. was willst du mir damit sagen?

                    eine diskussion mit jemandem der nur allgemeinplätze bietet, statt sich persönlich einzubringen, der lediglich anderen als dauerprovokateur was....

                    Kommentar


                    • Das Eva-Prinzip


                      Und genau da setzt doch ein Punkt ein, der uns Männer auch in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich einholen wird. Ja zur Familie, aber dennoch die Erwartung von Gesellschaft und auch Familie, die Karriere an den Start zu bringen, damit zumindest von der finanziellen Seite her alles im Lot ist. Klar ist die Gesellschaft nach wie vor patriarchisch ausgelegt und klar bekommen wir Männer, die sich (auch) um die Familie kümmern Anerkennung, die für Mütter ausbleibt, weil es eben "erwartet" wird. Die Anerkennung erhalten die kümmernden Väter eben von Frauen, denn welcher Arbeitskollege stellt sich hin und sagt zum übernächtigten Familenvater "Hey, find ich total toll, dass Du Dich um die Kinder kümmerst, Elternzeit nimmst und auf 75 % runterfährst". Nein, dieses Lob sprechen die Frauen aus:"Hast Du es gut, Dein Mann kümmert sich ja toll um die Kinder".
                      Fazit: Entweder die Gesellschaft verändert sich zur Rund-um- wir-beide- sind -verantwortlich-und arbeiten beide-Gesellschaft oder es erfolgt eine Rückbesinnung auf die alten Werte oder eine Umschichtung auf das Modell Frau=Karriere und Mann=Kümmerer.
                      Und mehr will uns Badesalz und Frau Herrmann auch nicht sagen.

                      Außerdem widersprechen sich hier einige Aussagen von den Mädels!

                      Einen lieben Gruß, an Euch Väter hier draußen

                      Ein Papa

                      Kommentar



                      • Das Eva-Prinzip


                        Wir hatten diese Jahr eine ziemlich tolle Weltmeisterschaft in Deutschland. Am Ende stand der Dritte Platz und unser Bundestrainer Jürgen Klinsmann sollte zum Weitermachen überredet werden. Er hat sich mit seiner Familie beratschlagt und dann verkündet, dass er sich für die Familie ENTSCHIEDEN hat.
                        Ich finde das ein recht eindrückliches Beispiel dafür, dass es nicht darum geht, ob Frauen den Spagat leisten könne oder nicht, sondern, dass man die Priorität setzen muss, also das Entweder-Oder
                        Es geht doch gar nicht darum, ob Frauen das schaffen oder nicht, sondern darum, dass es eigentlich keiner schaffen kann, egal welchen Geschlechts.
                        Wenn sich beide Eltern kümmern, fehlt definitiv das Geld, um eine Familie durchzubringen.
                        Fürher waren die Rollen verteilt, zum Glück griff da die Emanzipation, die die Gleichberechtigung erreicht hat, aber es war nie die Rede davon, dass die Frau beides zu leisten hat. Die Männer haben sich in die veränderete Rolle reingefunden, und es ist gut so. Wer hat denn gesagt, dass ein Elternteil beides zu leisten hat? Ich glaube nicht mal Alice Schwarzer.
                        Egal welcher Part das nötige Kleingeld in die Familie bringt, durchläuft diesen Entscheidungsprozeß. Und wie oft hat man von Karrieremännern um die 60 schon gehört, dass sie lieber mehr Zeit mit der Familie verbracht hätten, als Karriere zu machen.
                        Denkt auch da mal drüber nach.
                        Es ist kein Anprangern von Frau herrman, sondern ein Denkanstoß dazu, was Frau oder mann eigentlich wirklich will und wer wwelchen Auftrag übernimmt

                        Kommentar


                        • also, wenn es ein denkanstoß für...


                          ...beide seiten ist, so fällt es mir bei der wortwahl <<Die Ursache für viele gesellschaftliche Missstände ist bei uns Frauen zu suchen und zu finden!>> doch sehr schwer, das zu erkennen.

                          Kommentar


                          • Antwort


                            Der Begriff Missstände bezieht sich nicht darauf, irgendeiner Frau die Schuld zu geben, sondern schlicht darauf, dass sich Frauen und Mütter gedrängt zu fühlen haben, beides, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen. Darin liegt der Missstand, dass Frauen erst in die Situation kamen , in der sie gesellschaftlich jetzt sind.

                            Ich fang jetzt nicht mit dem Lamento an, früher war alles besser,, bewahre.
                            Aber ganz ehrlich, kannst Du Dir eine Managerin oder einen Manager vorstellen, der nebenher, zwischen Meeting und Telefon-Konferenz noch kurz den Nachwuchs wickelt?
                            Ich nicht.
                            Und darin liegt doch der Punkt, wieder das leidige Entweder-Oder-Spiel.
                            Solange beides verträglich ist, prima! Aber einen 100 %-Job, mit Seminaren hier und dort, Entscheidungen, Erfüllung des Jobs, oder auch Fließband mit Akkord und gleichzeitig Kinder zu Hause, dass kann in meinen Augen nicht funktionieren.
                            Ich will jetzt gar nicht mit PISA anfangen, aber glaubt ihr nicht, dass wir in der tollen Karriere-für-Beide-Situation nicht nur emotionsarme Kinder ins Leben entlassen?

                            Kommentar


                            • RE: Antwort


                              o.k., das mit den missständen ist eine mögliche sichtweise. ich gebe dir auch recht, dass man all diese dinge nicht 100% schaffen kann. da könnte uns doch helfen, nicht immer zu versuchen alles 100% zu machen, und mehr gelassenheit im umgang mit dem multitasking von so vielen menschen zu gewinnen, und, beim gelingen des multitaskings zu helfen.
                              sprich, wenn männlein und weiblein (alphabet) lernen wirklich an einem strang zu ziehen, und nicht der rollenverteilung der urgroßeltern und den oft noch gängigen allgemeinplatzierungen der gesellschaft erliegen, kann es richtig schön werden.

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                              • RE: Das Eva-Prinzip


                                Guten Morgen nornen,

                                *klar, wenn wir keine kerle mehr an uns heranlassen, bzw. keine Kinder mehr gebären, haben wir die zwiespälte einer frau die es möchte nicht mehr. wo nehmen wir dann nur die menschen für eine gesellschaft her?
                                >> Aus künstlicher Befruchtung! ;o))

                                *es gibt ja soo viele, die hier eine wahl haben, von einem einkommen lässt es sich im normalfall natürlich super leben, erst recht im alter, wenn die rente da ist, und es wird ja soo einfach gemacht, kinder sinnvoll unter zu bringen, wenn frau schon einen arbeitsplatz hat, denn mann braucht frau nicht zu fragen
                                >> Ich denke, Sarkasmus ist hier nicht angebracht. Sorry, aber eine solche Aussage bewegt sich meiner Meinung nach auf Stammtischniveau. So denkst Du doch nicht wirklich??

                                *findet meine völlige zustimmung, die 20% die der kerl zu hause tut, die kann frau auch noch mitmachen.
                                >> Wieder so eine sarkastische Stammtischweisheit! Mal ganz abgesehen davon, dass die Frau vor der Familiengründung die Wahl hat, einen entsprechenden Partner auszuwählen. Und jetzt komm Du nicht wieder mit der Emanzenansage " Gibts nicht!", dann komm ich mit dem Spruch "Alles F***n ausser Mama!"

                                *jawoll, was erdreistet sich frau auch, so viel zu wollen, partner, kind, beruf, als wenn eins (?!) nicht reichen würde.
                                >> Ach nornen, es macht keinen Spaß auf diese sarkastischen Ansagen ohne Inhalt zu antworten. Schade, ich bin eigentlich anderes von Dir gewohnt.

                                das ist die frage nach der definition von familie versorgen und der definition der zuständigkeit. ich als frau lese daraus, dafü zuständig zu sein, bin ich jetzt auch, und versorgerin zumindest zum teil auch, endlich wiklich selbstbestimmt.
                                >> Richtig, Du BIST dafür zuständig! Genau wie Dein Mann.

                                *warum sind die kinder leidtragende? ah ja, weil ihre altmodischen hausfrau-mütter das geglucke und ihre kinder nicht frei lassen, oder habe ich da was falsch verstanden und muss sagen, weil sie (die berufstätigen allround mütter) sich nicht genug um ihre kinder kümmern und das rollenbild einer sorgenden hausfrau und mutter nicht erfüllen? alle meine als glückliche wenig zu hause und viel fremdbehüteten kinder bekannten werden sich erst mal ordentlich über die verpasste gelegenheit des nicht anständig bei muttern aufgewachsen seins beschweren.
                                >> Schau Dir doch die breite Masse der nicht erzogenen Kinder an, den wachsenden Trend zum "Lotterleben", Gewaltbereitschaft etc. etc., alles Resultate mangelnder Erziehung.

                                *so, nun bitte ich um klärung meines so wenig distanzierten weltbildes, da ich ja eine frau bin ;-))
                                >> Dein Weltbild ist nicht distanziert, es ist ätzend sarkastisch und unglaublich subjektiv. Von Empathie oder gesamtheitlicher Betrachtung des ganzen keine Spur.
                                Ich habe kein Problem damit, wenn ihr Frauen so "ausrastet" bei dem Thema, es zeigt mir nur, dass wohl irgendwo ein wahrer Kern enthalten sein muss. Ich sehe die Aussagen von Frau Hermann nur als eine Stück vom ganzen Kuchen, neben all den anderen Verursachern.
                                Ich fühle mich nicht davon betroffen, ich weiß das meine Süße nicht in dieses Raster fällt und damit ist mir das Thema emotional ziemlich egal. Warum? Weil wir dafür Sorge tragen, dass sowas in unseremLeben kein Thema ist. Ich bin kein degenerierter beziehungsunfähiger Mann, der die Hausarbeit und seine Kinder seiner Frau überlässt, die wie ein liebes Heimchen hinter dem Herd stehen soll, und SIE ist keine degenerierte Emanzenverfechterin, die meint, Karriere vor alles stellen zu müssen, die irgendeinen sexistischen Komplex ausleben muß und gerne einen Hausmann hätte, sondern die sich die Freiheit der 3 Jahre Babypause nimmt, die sich die Erziehung und Hausarbeit mit mir teilt und die sich ( gilt im übrigen auch umgekehrt! ) von mir unter die Arme greifen lässt.
                                Im Gegensatz zu Euch bringt mich nicht dieses Thema auf die Palme, sondern die Tatsache, dass ansonsten sehr vernünftig denkende und beeindruckend argumentierende Frauen sich ein Brett mit dem Aufdruck "Sexismus" vor den Kopf schnallen. Schrecklich, echt.

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                                • RE: Das Eva-Prinzip


                                  Amen!

                                  Kommentar


                                  • Sehr witzig


                                    Eingentlich wo ich dir schrieb das du ganz gut "werbung" für die frau machst lag ich so ganz falsch, wieso ist den das buch nicht raus ? und wieso weisst du schon davon ?
                                    Peinlich es ist wen das buch raus kommst das du hier schon davon berichtet hast, " berufs geheimniss für noch nicht erraus gebrachte projeckte", ist dir nicht umbekannt, zu mindestent hoffe ich es für dich.-

                                    Véro

                                    Kommentar


                                    • RE: Das Eva-Prinzip


                                      na danke papa,

                                      so hab ichs verstanden... mir war der text von der hermann eben zu sehr auf frauen ausgerichtet, wie immer, bei dieser diskussion...

                                      gruß
                                      gazelle09

                                      Kommentar


                                      • RE: @gazelle


                                        hi abendvogel,

                                        genau, das problem ist mir nur zu bekannt. wir scheinen das sehr, sehr ähnlich zu sehen...

                                        liebe grüße
                                        gazelle09

                                        Kommentar


                                        • RE: Antwort


                                          Das hast du gut formuliert.
                                          Zu "den oft noch gängigen allgemeinplatzierungen" aus Großmutters Zeiten fallen mir noch die unzähligen populärwissenschaftlichen Schriften ein, die z.T. einer Renaissance dieser Denkweisen Vorschub leisten, weil sich quasi jedermann in seinen Alltagsbeobachtungen bestätigt sieht.
                                          Ich kann wunderbar rückwärts einparken, kaufe aber auch Schuhe, obwohl viele Männer kräftiger und agressiver sind als ich;-)
                                          Wenn man schon mit den Beriffen "männlich" und "weiblich" arbeitet, sollte man doch berücksichtigen, dass jede Frau und jeder Mann ( beides alphabetisch) ihre individuellen Eigenschaften aus beiden Bereichen - mit vielleicht unterschiedlicher Tendenz - zusammensetzten.
                                          Nach wie vor interessant bleibt, inwieweit sich tendenzielle (sorry- ich wiederhole mich) Unterschiede auf die Genetik und auf gesellschaftliche Normung zurückführen lassen, allerdings ist nicht zu vermuten, dass uns Eva H. da Aufklärung leisten wird.
                                          Bleibt man also bei einer kulturell- gesellschaftlichen Betrachtung, kann man allgemein zu dem Schluss kommen, dass sich mit jedwedem Fortschritt auch Nachteile ( neue Probleme) auftuen.
                                          Wenn man annimmt, dass Fortschritt durch problemlösendes Verhalten entsteht, ist jedes Machwerk,dass mit "back-to-the-roots" argumentiert obsolet.

                                          Im Klartext: Wir haben heute andere Probleme als vor 50, 100 oder 3000 Jahren. Das vor 50 Jahren aber auch gar nichts besser war, hattest du ja schon gechrieben. Aber auch länger zurück waren es doch zumeist Zwanghaftigkeiten, die den Alltag mit seinen Anforderungen und das Zusammenleben der meisten Menschen bestimmte.
                                          Es war früher nicht besser- nur anders!
                                          Und: Für neue Probleme bedarf es neuer Lösungen...

                                          In diesem Sinne begreife ich Badesalz's Thema über die Buchspekulation der Eva H.als Werbung für eine Idee, die eigentlich überholt sein müsste und hatte gehofft, dass sich mehr Männer äußern, die sich da nicht in ihren Ansichten bestätigt sehen ( die gibt es ;-))






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                                          • RE: Sehr witzig


                                            gut aufgepast vero, deshalb auch meine frage ob die user hier wieder mal zu studienzwecken missbraucht werden, aber auch das ist ja nicht neu

                                            Kommentar


                                            • RE: Sehr witzig


                                              Gääähn...!

                                              Ich bin halt ein wacher Zeitgenosse!!

                                              In den Medien wird das Buch schon breit vorgestellt.
                                              -Aber dafür muss man halt auch Zeitung lesen wollen (und in der entsprechenden Sprache auch können-dies mit Vorbehalt!).

                                              Kommentar


                                              • RE: Sehr witzig


                                                * In den Medien wird das Buch schon breit vorgestellt. *

                                                Hat Frau Hermann nicht sogar vom NDR eine Abmahnung erhalten? Will sie sich nicht sogar vom Tageschau-Job deswegen verabschieden?

                                                Kommentar


                                                • RE: Antwort


                                                  "Du gleichst dem Geist, den Du begreifst, nicht mir"! ;-)

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                                                  • RE: Sehr witzig


                                                    Unsinn! Wer Zeitung liesst, erfährt, dass sie auf ihren Wunsch eine Pause einlegt. Mit der Option auf Wiedereinstieg in den nächsten drei Jahren.

                                                    Ich bin überhaupt kein Fan von E.Herman. Aber diese Seite von ihr ist hochinteressant. Das sieht man auch an der Reaktion z.B. der Damen auf dieser Seite! ;-)

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                                                    * In den Medien wird das Buch schon breit vorgestellt. *

                                                    Hat Frau Hermann nicht sogar vom NDR eine Abmahnung erhalten? Will sie sich nicht sogar vom Tageschau-Job deswegen verabschieden?

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