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ein Brief von meiner Mutter

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  • Re: ein Brief von meiner Mutter


    **Es ist schade das sie das Vergangene nicht ablegen kann und sich wie du es tust der Gegenwart stellt, sondern für ihre Rechtfertigungen das Vergangene (Ihre Mühen betreffend) pflegt.**

    Das liegt unter anderen daran, das es ein " Generation Konflikt " ist.

    Sie haben sich damals kein "kopf" gemacht, nahmen sich selten die zeit zum "nachdenken".- Es war recht unüblich... & ...eben Üblich.-

    Was geschah, geschah... mit den Kindern auch & sollte verborgen bleiben... der Boden in der Küche wurde dafür mit ein bisschen mehr Elan geschrubbt...

    Was ich mir immer als Kind schon damals fragte, woher sich meine Familie her nahm, das man irgendetwas von den Schrott vergessen kann, diese Phantasie bliebe mir, nuja... "verborgen"... Tja Amnesie Getränke wäre wirklich doch manchmal fein ! :-))) Mein Bruder hat heute noch nicht mit den " Schrott" abgeschlossen & er redet redet & redet ich höre zu und nicke... Mir tut er schon leid, was soll ich ihm sagen ? mir fehlt nichts mehr ein, als zu hoffen das er sich die Seele endlich, eines tages lehr reden kann... um **!frei!** zu sein.-

    Jackie lasses dir gut gehen, man spürt förmlich was schiff gelaufen ist und das sind wie ich es Arne, mit Sicherheit keine Lappalie, wie mansche es gerne verbuchen wurden... ergo, "eine gesunde Distanz" schadet dir mit Sicherheit kein bisschen.

    Ach fast vergessen, interessant das mit den photo, wo du dich, da auch mit 100% Sicherheit gefreut hätte mal ein paar Photos von dir zu haben die du deine Kinder " unversehrt " hätte mal überlassen können, tja mache dir nichts draus.

    Schöne Grüße,
    Rin.-

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