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Morbus Ahlbäck? Wie viel Zeit?

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  • Morbus Ahlbäck? Wie viel Zeit?

    Hallo!

    Ich wollte mal nachfragen, ob jemand mit Modus Ahlbäck Erfahrung hat und würde auch sehr gern einen Expertenrat hören.

    Zu mir ich bin 26, arbeite viel sitzend, habe eine mäßige Ernährung und rauche ca. 20 Zigaretten pro Tag. Also alles was Krankheiten begünstigen würde.

    Vor circa 2 Wochen hatte ich einen Schmerz im Knie der sich angefühlt hat wie eine Prellung. Ich habe das ganze in's Land streichen lassen bis irgendwann ein heftiger Schmerz in der Nacht auftrat. Seit dem habe ich diese Schmerzen immer wieder alle 1-3 Tage seit circa 1-2 Wochen. Es war ein wirklich fieser Schmerz der total unerwartet und mitten in der Nacht auftrat. Ich konnte mein Bein gefühlt keinen Millimeter strecken oder an mich ran ziehen. Der Schmerz war so stark, dass ich zuerst den Notarzt rufen wollte, jedoch verschwand er nach 2-3 Minuten.

    Das erste Mal mit diesem Schmerz war für mich Grund genug am nächsten Tag in die Notfallsprechstunde zu fahren. Diese haben dort mit mir ein Röntgenbild angefertigt worauf man nichts erkennen konnte außer einer flachen Kniescheibe. Nach dem dritten Mal bin ich direkt zu einem Facharzt gegangen. Dieser hat sich den Befund aus dem Krankenhaus angeschaut, einen Ultraschall gemacht und mich abgetastet und meine Bewegungen geprüft. Dieser konnte ebenfalls nichts finden.

    Jetzt habe ich einen Termin zum MRT und warte noch auf den Tag, sodass ich dort endlich hin kann.

    Ich habe natürlich angefangen zu googeln - wie sollte es auch anders sein - und bin dabei auf Morbus Ahlbäck gestoßen, was quasi PERFEKT auf meine Symptome passt.


    Meine Frage: Denkt ihr, dass das möglich ist? Und wie lange hat man Zeit, bis der Knochen/das Gelenk irreparabel geschädigt ist?

    Das erste Mal aufgetreten ist der Schmerz vor 2-3 Wochen und diesen Donnerstag habe ich einen MRT Termin. Ich würde gerne wissen, ob ich vorher handeln muss.


  • Re: Morbus Ahlbäck? Wie viel Zeit?

    Ergänzend möchte ich sagen, dass ich nahezu keine Belastungsschmerzen mehr habe und keine Druckempfindlichkeit der inneren Gelenkseite, was ja auch häufig für dieses Krankheitsbild spricht.

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