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Verrückte Nachwirkungen

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  • Verrückte Nachwirkungen

    Mit meinen 44 Jahren würde ich mich gerne sterilisieren lassen, habe aber große Angst vor einer weiteren Vollnarkose, weil ich die abendteuerlichsten Nachwirkungen nach der letzten OP ( Wurmfortsatzentfernung im Jahre 1999) hatte. Am 2. Tag nach der OP musste ich mich den ganzen Tag fast pausenlos übergeben ich war ich war sehr benommen. Am 3. Tag litt ich unter Pseudohalluzinationen. Die folgenden 6 bis 8 Wochen war mir immer noch sehr schwindelig, hatte immer wieder heftige, minutenlange Schüttelanfälle und lief wie auf "Eiern". Nach der ersten OP ( mit 19 Jahren) kämpfte ich auch mit starker Übelkeit und bin danach noch 6 Monate lang min, einmal in der Woche in Ohnmacht gefallen.
    Was könnte hinter diesen Nachwirkungen stecken? Wie kann ich bei der nächsten OP davor geschützt werden? Vielen Dank für Ihre Antwort und ein schönes Wochenende!


  • Re: Verrückte Nachwirkungen


    Hallo,

    wenn ich ehrlich bin, kann ich die von Ihnen geschilderten Nebenwirkungen nicht hinreichend medizinisch erklären.
    Ich gebe jedoch immer zu bedenken, daß nicht alle körperlichen Phänomene, die nach einer OP auftreten, zwingend mit der Narkose in Zusammenhang stehen. Viele Patienten "vergessen", daß sie nicht nur eine Narkose hatten, sondern primär operiert worden sind. Insbesondere Baucheingriffe können schon einmal mit Auswirkungen auf den gesamten Organismus verknüpft sein.
    Übelkeit und Erbrechen lassen sich jedoch gut behandeln, wenn
    Sie den für Sie zuständigen Narkosearzt schon im Rahmen des Aufklärungsgespräches auf Ihre Probleme hinweisen.

    Gruß F. V.

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