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Prostatabeschwerden

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  • Prostatabeschwerden

    Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

    ich habe eine Frage zu einer eventuellen Prostatitis. Ich bin Jahrgang 40 Jahre alt und war vor kurzem beim Urologen wegen folgender Symptome:

    Im Dammbereich ein leichtes ziehen und brennen im Ruhezustand.

    Bei einem vorhergehenden Samenerguss ein stärkeres brennen im Dammbereich und dann auch in der Penisspitze

    Und ein leichter Druck in den Hoden sowie ein allgemeines Unwohlsein und leichte Schmerzen im Beckenbereich.

    Mein Urologe diagnostizierte beim 1. Besuch eine Prostataentzündung und verschrieb mir Prosturol Zäpfchen, diese sollte ich 14 Tage nehmen und beobachten wie sich alles verhält.
    Ich habe kein brennen beim Wasserlassen und muss auch nachts nicht zur Toilette, ich trinke zwischen 2-3 Liter am Tag und gehe dabei 8-10mal wasserlassen.

    Nach anfänglicher Besserung, merkte ich nach Absetzen der Zäpfchen aber wieder die beschriebenen Symptome und ging erneut zum Urologen.

    Anscheinend wurden bei meiner Urinuntersuchung keine Bakterien gefunden und so sollte ich Prosturol noch einmal 10 Tage nehmen. Mit dem Hinweis, dies kann langwieriger werden.

    Ich habe Angst, dass es sich um etwas schlimmeres handelt. Im Januar 2019 hatte ich ein CT Abdomen wegen einer anderen Sache und da wurde eine geringe Prostatavergrößerung mitaufgeschrieben.
    Mein Urologe will erst Ende Februar den PSA Wert nehmen, den ich dann selbst bezahle. Vorher ergäbe es kein richtiges Bild durch die Entzündung.

    Wie ist Ihre Meinung zu der Sachlage? Kann man schlimmeres ausschließen?

    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

    Mfg

    Bubi


  • Re: Prostatabeschwerden

    Recht sicher harmlos!
    Geduld bei der Prostata immer notwendig!


    Lieben Gruss

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

    Kommentar


    • Re: Prostatabeschwerden

      Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

      vielen Dank für die schnelle Antwort!
      Das heißt ich kann die Prosturol Zäpfchen auch als Langzeittherapie nehmen, bis alles überstanden ist?
      und kann ich selbst noch etwas tun? Ernährung? Sexverzicht? Oder ist das eher sekundär ?

      vielen Dank

      vg
      bubi

      Kommentar


      • Re: Prostatabeschwerden

        Das geht wohl auch länger.....
        Sex je nach Beschwerden... (kann sogar günstig sein).
        Viel trinken und Wärme ist gut!
        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

        Kommentar



        • Re: Prostatabeschwerden

          Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

          seit einiger Zeit ist es bei mir so, dass mein Sperma bei einer Ejakulation nicht mehr herausspritzt sondern nur noch herausläuft! Dieser Zustand hat sich auf einmal von jetzt auf nachher eingestellt! Woher kann dies nur kommen, die Jahre vorher war dies nie so.

          können Sie mir hier eine Antwort geben? Viele Grüße

          Kommentar


          • Re: Prostatabeschwerden

            Guten Tag Bubisigma179,

            vielen Dank für Ihre Frage an unser Forum.

            Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld betreut dieses Forum nicht mehr und wir haben hier im Moment auch keinen Experten, der Ihre Frage beantworten könnte.

            Sie können sich aber gerne parallel an unseren Expertenrat "Urologie" auf unserem Schwesterportal Lifeline.de wenden, denn dieses Forum wird von einem Ärzteteam betreut. Hier mal der Link zum Forum:

            https://fragen.lifeline.de/expertenr...izin/urologie/


            Viele Grüße

            Victoria

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