Hallo Herr Dr. Thomas Kreutzig-Langenfeld,
ich habe eine Frage zur Wahrscheinlich von Hodenkrebs bei kleinen, tastbaren Verhärtungen am Hoden (nicht Nebenhoden oder Scrotum). Ich lese immer wieder, dass Knubbel im Hodensack oder am Samenstrang meist gutartig sind, dagegen 90-95% aller tastbaren Knubbel direkt am oder im Hoden bösartig sind. Ich nehme aber an, dass schließt auch alle verschleppten oder spät erkannten Verhärtungen mit ein.
Ich bin nun auch stolzer Träger einer kleinen Verhärtung direkt am Hoden und auch in urologischer Behandlung, allerdings im Ausland mit Verunsicherungsgarantie und Wartezeit.
Eine Abtastung und Sonographie wurden durchgeführt, der Arzt sagt mir allerdings bisweilen nicht mehr, als dass der Knubbel zu klein sei, um genaueres zu sagen und erst eine OP genaueres sagen kann.
Er ist etwa 5mm groß. Würde ich das Tast- und "Trage"gefühl beschreiben, würde ich sagen mir hat jemand eine sehr kleine Erbse in seitliche Wand des Hodens reindrückt (der Teil, der zum anderen Hoden gerichtet ist, etwa im oberen Drittel), so dass ein Teil raussteht und ein Teil drinnen ist oder hineindrückt. Tut nicht direkt weh, fühlt sich aber knubbelig an, wenn man drauf drückt. Blut- und Urintest sind im Gange, das MRI-Ergebnis mit dem Gespräch wie es weiter geht kommen allerdings erst Ende nächster Woche. Bis dahin drehe ich am Rad.
Um eine Ferndiagnose kann ich Sie natürlich nicht bitten, aber da der Knubbel eben doch recht klein ist - muss ich da nun auch zu 95% von Hodenkrebs ausgehen oder gibt für kleinere Verhärtungen von diesem Kaliber andere statistische Werte oder zumindest Tendenzen?
Vielen Dank im Voraus!
ich habe eine Frage zur Wahrscheinlich von Hodenkrebs bei kleinen, tastbaren Verhärtungen am Hoden (nicht Nebenhoden oder Scrotum). Ich lese immer wieder, dass Knubbel im Hodensack oder am Samenstrang meist gutartig sind, dagegen 90-95% aller tastbaren Knubbel direkt am oder im Hoden bösartig sind. Ich nehme aber an, dass schließt auch alle verschleppten oder spät erkannten Verhärtungen mit ein.
Ich bin nun auch stolzer Träger einer kleinen Verhärtung direkt am Hoden und auch in urologischer Behandlung, allerdings im Ausland mit Verunsicherungsgarantie und Wartezeit.
Eine Abtastung und Sonographie wurden durchgeführt, der Arzt sagt mir allerdings bisweilen nicht mehr, als dass der Knubbel zu klein sei, um genaueres zu sagen und erst eine OP genaueres sagen kann.
Er ist etwa 5mm groß. Würde ich das Tast- und "Trage"gefühl beschreiben, würde ich sagen mir hat jemand eine sehr kleine Erbse in seitliche Wand des Hodens reindrückt (der Teil, der zum anderen Hoden gerichtet ist, etwa im oberen Drittel), so dass ein Teil raussteht und ein Teil drinnen ist oder hineindrückt. Tut nicht direkt weh, fühlt sich aber knubbelig an, wenn man drauf drückt. Blut- und Urintest sind im Gange, das MRI-Ergebnis mit dem Gespräch wie es weiter geht kommen allerdings erst Ende nächster Woche. Bis dahin drehe ich am Rad.
Um eine Ferndiagnose kann ich Sie natürlich nicht bitten, aber da der Knubbel eben doch recht klein ist - muss ich da nun auch zu 95% von Hodenkrebs ausgehen oder gibt für kleinere Verhärtungen von diesem Kaliber andere statistische Werte oder zumindest Tendenzen?
Vielen Dank im Voraus!
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