ich hatte im letzten november quasi über nacht auf einmal massive Probleme mit dem harnfluss (starke schmerzen, ständig auf Toilette müssen etc.). das ging 4 tage so und am we bin ich dann ins Krankenhaus gefahren. dort vermutete man eine blasenentzündung und verschrieb mir Antibiotika. ich nahm medikament ca. 4 Wochen ohne Besserung der Beschwerden. der ständige harndrang war zwar weg, aber der harnstrahl war dünn, verzögert und danach hatte ich schmerzen. im feb. wurde es wegen nachhaltiger Beschwerden genauer untersucht. alle Ergebnisse waren gut bis auf den uroflow der im schnitt nur bei 9,4 ml/sec. lag. man vermutete eine strikter (hatte ich früher mal und diese wurde durch bougierungen behoben) und ich ließ im kh eine cystoskopie machen. diese ergab jedoch keinerlei enge, Prostata normal groß, keine Verdickung der blasenwand etc. eigentlich alles gut. die Beschwerden sind aber immer noch da. ein freund hatte mit einen Kontakt zu einem Arzt verschafft, der mich daraufhin anrief. dieser meinte nun, dass ich ein massives problem hätte, da die blase ofensichtlich ständig gegen einen widerstand ankämpfen muss und ich somit riskieren würde, dass meine blase irreparabel geschädigt werden würde. ein widerstand wurde jedoch bei allen durchgeführten Untersuchungen nicht gefunden. woran kann es denn noch liegen, das der uroflow so gering ist? kann das denn psychisch bedingt sein? kann durch den niedrigen uroflow denn wirklich meine blase kaputt gehen? hätte man denn eine irreparable Störung der blase in der cystoskopie nicht sehen müssen?. ich bin wirklich ratlos was ich noch machen kann. wie beurteilen sie das und was würden sie mir als nächsten schritt raten?
vielen dank für ihre Antwort.
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