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Pankreaskarzinom

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  • Pankreaskarzinom

    Sehr geehrter Herr Professor Wust,

    gerade wurde bei meinen Vater (63 J.) die Diagnose gestellt: Adenokarzinom im Bauchspeiceldrüsenkopf, inoperabel. Die Ärztin sagte allerdings etwas von "langsamwachsend" und "damit kann man alt werden". Im Internet finde ich dagegen nur wenig mutmachende Prognosen.
    Meine Fragen an Sie:
    Gibt es Unterschiede in der Wachstumsschnelligkeit bei diesem Karzinom?
    Was halten Sie von alternativen Methoden, mit denen der Patient mitwirkt (z.B. Guolin-Qigong, Essiac, Mistel)?
    Wäre es ratsam, in eine Spezialklinik zu wechseln, da dort die Bahandlungsmethoden auf dem neuesten Stand sind?
    Wie erfährt man von Testreihen und wie kann man daran teilnehmen?

    Eine Menge Fragen, aber ich hoffe, Sie können mir ein paar Tipps geben.

    Vielen Dank, Silke


  • RE: Pankreaskarzinom


    Wenn es eindeutig inoperabel ist, gilt als nahezu Standardtherapie eine Chemotherapie mit Gemcitabine, ev. mit einem weiteren Chemotherapeutikum, eventuell mit anschließender Bestrahlung. Das kann eigentlich ein niedergelassener Onkologe durchführen bzw. organisieren. Die von Ihnen aufgeführten (alternativen) Verfahren kann man mitmachen, wenn sie subjektiv hilfreich sind.

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