Hallo!
Bei mir wurden bei einer MRT der Wirbelsäule vergrößerte Lymphknoten entdeckt.
Es sind Lymphome in der Leiste, im Becken und im Bereich der Wirbelsäule, höhe Brust-Lendenwirbel.
Es wurden Blutuntersuchungen durchgeführt, negativ.
Es wurde Knochenmark punktiert, ebenfalls negativ.
Es wurden zwei dieser vergrößerten Lymphknoten aus der Leiste entnommen und anschließend wurde ich nach Hause geschickt.
Erwähnen möchte ich noch, habe keinerlei Symptome dieser Hodgkin Krankheit.
Nun werden die beiden Lymphknoten genauer untersucht, und ich muß mich in 2 Wochen dort vorstellen für die Ergebnisse.
Das Krankenhaus in dem ich lag kann ich nicht weiterempfehlen.
Ich wurde von der Orthopädie dorthin verlegt aufgrund des Verdachtes auf Lymphom.
Nach 5 Tagen bekam ich eine Oberärztin zu Gesicht.
Die ganze Zeit hatte ich es mit jungen Assitenzärzten zu tun, die wahrscheinlich noch nicht das Kaliber hatten, mir mal grob meine Situation zu erklären und meine Fragen zu beantworten.
In der Zwichenzeit hab ich mich viel über das Morbus Hodgkin-Forum informiert und was es sonst noch im Internet zu lesen gab.
Können Sie mir sagen wonach das alles deutet.
Onkologen gibt es hier in meiner Nähe nicht und ein wirkliches Gespräch hat in dem Krankenhaus leider nicht stattgefunden, wahrscheinlich weil Kassenpatient.
Wäre Ihnen sehr Dankbar für Aufklärung.
Bei mir wurden bei einer MRT der Wirbelsäule vergrößerte Lymphknoten entdeckt.
Es sind Lymphome in der Leiste, im Becken und im Bereich der Wirbelsäule, höhe Brust-Lendenwirbel.
Es wurden Blutuntersuchungen durchgeführt, negativ.
Es wurde Knochenmark punktiert, ebenfalls negativ.
Es wurden zwei dieser vergrößerten Lymphknoten aus der Leiste entnommen und anschließend wurde ich nach Hause geschickt.
Erwähnen möchte ich noch, habe keinerlei Symptome dieser Hodgkin Krankheit.
Nun werden die beiden Lymphknoten genauer untersucht, und ich muß mich in 2 Wochen dort vorstellen für die Ergebnisse.
Das Krankenhaus in dem ich lag kann ich nicht weiterempfehlen.
Ich wurde von der Orthopädie dorthin verlegt aufgrund des Verdachtes auf Lymphom.
Nach 5 Tagen bekam ich eine Oberärztin zu Gesicht.
Die ganze Zeit hatte ich es mit jungen Assitenzärzten zu tun, die wahrscheinlich noch nicht das Kaliber hatten, mir mal grob meine Situation zu erklären und meine Fragen zu beantworten.
In der Zwichenzeit hab ich mich viel über das Morbus Hodgkin-Forum informiert und was es sonst noch im Internet zu lesen gab.
Können Sie mir sagen wonach das alles deutet.
Onkologen gibt es hier in meiner Nähe nicht und ein wirkliches Gespräch hat in dem Krankenhaus leider nicht stattgefunden, wahrscheinlich weil Kassenpatient.
Wäre Ihnen sehr Dankbar für Aufklärung.
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