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Verdauungsprobleme - Anzeichen für Darmkrebs?

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  • Verdauungsprobleme - Anzeichen für Darmkrebs?

    Hallo,

    meine Mutter (50) hat seit Beginn des Jahres unregelmäßig etwas dünneren Stuhlgang von weicherer Konsistenz. Sie geht weiterhin regelmäßig (1x täglich wie vorher) zur Toilette, hat also keinen klassischen Durchfall (der ja mehr als 3x täglich sehr dünn oder wässrig ausfallen würde) und auch keinerlei Verstopfungsprobleme oder Blähungen. Auch farblich ist der Stuhl wohl in Ordnung (keine sichtbaren Blutspuren oder ähnliches).

    Sie bemerkt nur ab und zu einen leichten Druck im Darmbereich (Unterleib) und eben diesen "dünneren Stuhl". Letze Woche war ihr auch mal ganz kurz übel aber ohne Erbrechen oder ähnliches. Sie isst auch ganz normal. Ansonsten hat sie keine Symptome, also keine Leistungsminderung, keiner Abgeschlagenheit oder enorme Müdigkeit bzw. Appetitlosigkeit.

    Auch hat sie des öfteren keinerlei Probleme bzw. wochenweise keine Probleme (wie letzte Woche im Urlaub an der Cote d'Azur, wo sie durchgehend festen Stuhlgang hatte) oder auch mal Zeiträume von 2-3 Wochen und dann treten die Probleme wieder auf.

    Sie ist Lehrerin und wurde aufgrund von Stundenüberschuss im Laufe des letzten Jahres an eine "Förderschule" mit problematischen Schülern abgeordnet. Kann eine solch psychische Belastung solche Probleme auslösen oder kann das doch ein beginnender Darmkrebs sein?

    Beim Arzt war sie bisher noch nicht. Worauf könnten sie Symptome schließen lassen ? Die Probleme sind seit 4 Monaten nie vollständig verschwunden aber haben sich auch in keiner weise verschlechtert /verstärkt. Wie wäre das bei Darmkrebs?

    Viele Dank schonmal.

    Viele Grüße


  • Re: Verdauungsprobleme - Anzeichen für Darmkrebs?


    hallo,
    sie sollten mit ihrer mutter zu einem arzt gehen u ggf eine darmspiegelung in betracht ziehen so sind sie bzw ihre mutter auf der richtigen seite.
    abgeschlagenheit, müdigkeit u gewichtsverlust treten schon beim krebs auf allerdings erst in einem späteren stadium.
    man muss nicht immer blut auf dem stuhl sehen es gibt auch "verstäcktes blut" das kann man mit einem einfachen stuhltest testen.
    ich weiss nur, das es bei darmkrebs so ist, das mann (in wechesel) durchfälle u verstöpfungen hat, unterbauch beschwerden u ggf kann auch ein darmverschluss aufträten das aber erst wenn der darmkrebs den darm "verstopft" hat bzw den darm zugewuchert hat, das würde man dann durch extreme bauchschmerzen merken.
    naja was noch auf darmkrebs hinweisen könnte sind (ich sags mal auf meiner einfachen weisse) wenn man pupst, kann stuhl mit abgehen naja u auch beim stuhlgang (im späterem stadium blutungen das würde man aber auch merken, da es sich nicht grade um wenig blut handelt)

    gehen sie am besten mit ihrer mutter zu einem arzt u lassen eine vorsorgeuntersuchung machen diese vorsorgeuntersuchungen übernimmt die kasse ab einem gewissen alter ich glaube ab 50 jahre. u da sie geschrieben haben das ihre mutter mittlerweile 50 ist sollte das kein sein.
    wie gesagt zum arzt gehen u checken lassen es muss nicht gleich krebs sein, es können auch verdauungsbeschwerden sein, oder ein reizdarm etc etc
    ich sags mal so wenn es keinerlei darmkrebs erkrankungen in ihrer familie gab (mütterlicher seitz) dann ist es unwahrscheinlich dennoch, ich bin kein arzt drum gehen sie zu einem!

    viele liebe grüsse u gute besserung an ihre mutter
    lanoya

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