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Ösophaguskarzinom 2, Chemo verschoben

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  • Ösophaguskarzinom 2, Chemo verschoben

    Liebe Experten,

    meine Mutter hat Speiseröhrenkrebs (ohne Metastasen) u. wird mit sechswöchiger
    kombinierter Radiochemotherapie (in der 1. und 5. Woche Chemo) behandelt. Ich
    habe gelesen, dass es in einigen Fällen durch diese Behandlung zur vollständigen Heilung
    kommen kann. Schon bei der ersten Chemo bekam meine Mutter Vorhofflimmern u.
    daraufhin bekam sie nur einen Teil der Chemo (soviel ich weiß Cisplatin), eine
    24-stündige Chemo wurde wg der Probleme nicht gegeben.
    Heute begann die fünfte Woche u. die geplante Chemo wurde ganz verschoben wegen
    schlechter Blutwerte (genaueres weiß ich leider nicht, da ich nicht in der Nähe
    meiner Eltern wohne).
    Aber es ist doch maßgeblich für eine mögliche Heilung, dass die Chemo parallel
    gegeben wird, oder nicht? Kommt es häufig vor, dass eine Chemo während der
    Strahlentherapie verschoben wird und wie schlimm ist das? Kann es auch ohne die
    zweite Chemo zu einer Heilung kommen? Oder ist die Strahlentherapie alleine
    wirkungslos?
    Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar.
    A. R. (Berlin)


  • Re: Ösophaguskarzinom 2, Chemo verschoben


    Möchte noch hinzufügen, dass im Anschluss einmal wöchentlich eine 'innere Bestrahlung' (Afterloading) stattfinden wird. Falls bis dahin die Chemotherapie wieder weitergeführt werden kann, ist so dann auch noch genau so unterstützend?

    Danke
    A. R.

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