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wiederkehrende Harnstauung

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  • wiederkehrende Harnstauung

    Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber in meiner Verzweiflung und in meinem Ärger suche ich einfach Antworten...

    Ich bin als Kind beidseitig im Abstand von 2 Jahren am Reflux operiert worden. Danach ging bis zum 25. Lebensjahr alles klar, aber dann bekam ich eine Harnstauung in der linken Niere, die operativ behoben wurde (Harnleiter zum Teil aus Nierenbecken neu geformt?!).

    Für ca. 5 Jahr war dann alles ruhig, bis ich im letzten Sommer erneut eine Harnstauung in der linken Niere hatte - diese wurde erst punktiert, dann mittels Doppel-J (2 x für ca. 2 Monate) "behoben". Dieses "Beheben" hat ca. 1 Jahr angehalten, nun habe ich allerdings regelmäßig Harnwegsinfektionen (Antibotika-Therapie wird z.Zt. durchgeführt) und außerdem immer wieder mal Stauungen in der Niere. Sollte heute dann endlich zur OP-Vorbesprechung, allerdings hat meine Niere momentan nichts, weshalb mir vom Chefarzt der Urologie im Krankenhaus nur mitgeteilt wurde, ich solle meinen Lebenswandel halt meinen Beschwerden anpassen. Mein Gott, ich bin 31 Jahre alt, wollte eigentlich auf Dauer noch Kinder in die Welt setzen, und außerdem auch mein Leben leben...
    O-Ton des Arztes: "Eine OP wird nicht dazu durchgeführt, um den Körper dem Lebenswandel anzupassen!"
    Ich weiß schon nicht mehr, was ich machen soll.
    Die Stauungen treten fast immer in Verbindung mit Alkohol auf, soll sagen, wenn ich am Wochenende mal los gehe, und dabei etwas trinke... meide seit einiger Zeit den Genuß von Bier (nach 3 x 0,3 ltr. fängts an mit den Schmerzen), letztes Wochenende waren es 5 kleine Cola-MariaCron-Mischungen - ab gings wieder.

    War gestern nochmal bei "meinem" Urologen... Er meinte nur, wenn "die" im Krankenhaus eine akute Stauung wollen (was mir im Krankenhaus gestern mitgeteilt wurde), dann sollen sie sie beim nächsten Mal auch bekommen. D.h. bei der nächsten Stauung fahre ich direkt zum Krankenhaus, und nicht erst zum niedergelassenen Urologen.

    Es wurde übrigens innerhalb der letzten Wochen (direkt nachdem ich die vorletzte Stauung hatte, die wohl u.a. durch einen Harnwegsinfekt verursacht wurde - Behandlung mit Furadantin u.ä.) eine sog. MAG-3 Untersuchung durchgeführt. Da war aber alles in Ordnung - links baute nur geringfügig langsamer ab. Die gesamte Untersuchung hat ca. 30 min. gedauert, ich bekam zu Beginn eine Ampulle gespritzt und hatte vorher ca. 2 Ltr. Wasser zu mir genommen.

    Hat jemand Tipps??


  • RE: wiederkehrende Harnstauung


    das geht keinen was an.

    Kommentar


    • RE: wiederkehrende Harnstauung


      Nette Antwort - recht primitiv gehalten...

      Kommentar

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