Hallo!
Bei mir wurde am 28.08.2007 eine missed abortion (?) festgestellt, zu dem Zeitpunkt war ich ca. in der 9. SSW, die Fruchthöhle war anscheinend ausreichen groß, leider ist aber der Krümel im Inneren nicht weiter gewachsen und war nu 4 mm groß, kein Herzschlag zu finden. Daher wurde eine Ausschabung veranlasst welche am 29.08. stattfand.
Bei der Aufklärung über den Eingriff (Ausschabung) im Krankenhaus wurde meinem Mann und mir gesagt wir sollten nach der Ausschabung ruhig gleich mit der Kinderplanung fortfahren, man müsse nicht mehr mehrere Zyklen abwarten. Bei der Nachsorge bei meinem Frauenarzt riet der mir allerdings wir sollten mindestens 2 Zyklen abwarten, eher noch drei.
Jetzt sind wir verunsichert. Sofort nach der AS wollten wir sowieso nicht, ich hatte bis vor kurzem auch noch mit Schmerzen und Schmierblutungen zu kämpfen und wir wollten der Seele auch eine gewisse Zeit gönnen mit dem Verlust unseres Wunschkindes klar zu kommen. Nun geht es mir körperlich aber seit einer Woche wieder recht gut und da wir uns ein Kind sehr wünschen würden wir es gerne wieder versuchen. Die Frage ist nun aber nach diesen zwei unterschiedlichen Angaben: WANN? Mein Frauenarzt konnte nicht verstehen warum die Ärztin im KH gesagt hat wir bräuchten nicht pausieren, aber welche Ansicht ist nun die richtige?
Dann hätte ich noch gerne gewußt ob ich von meinem Arzt irgendwann noch über die Ergebnisse der Ausschabung informiert werde bzw. ob man mir einen Grund nennen kann. Ich habe ja jetzt so oft gehört (und glaube auch fest daran) das die Natur ihre eigenen Wege geht und das regelt sobald etwas nicht stimmt. Aber ich denke oft darüber nach ob ich nicht etwas verkehrt gemacht habe.
Vielleicht könnte mir der eine oder andere eine Antwort auf eine oder beide Fragen geben.
Lg
Julia
Bei mir wurde am 28.08.2007 eine missed abortion (?) festgestellt, zu dem Zeitpunkt war ich ca. in der 9. SSW, die Fruchthöhle war anscheinend ausreichen groß, leider ist aber der Krümel im Inneren nicht weiter gewachsen und war nu 4 mm groß, kein Herzschlag zu finden. Daher wurde eine Ausschabung veranlasst welche am 29.08. stattfand.
Bei der Aufklärung über den Eingriff (Ausschabung) im Krankenhaus wurde meinem Mann und mir gesagt wir sollten nach der Ausschabung ruhig gleich mit der Kinderplanung fortfahren, man müsse nicht mehr mehrere Zyklen abwarten. Bei der Nachsorge bei meinem Frauenarzt riet der mir allerdings wir sollten mindestens 2 Zyklen abwarten, eher noch drei.
Jetzt sind wir verunsichert. Sofort nach der AS wollten wir sowieso nicht, ich hatte bis vor kurzem auch noch mit Schmerzen und Schmierblutungen zu kämpfen und wir wollten der Seele auch eine gewisse Zeit gönnen mit dem Verlust unseres Wunschkindes klar zu kommen. Nun geht es mir körperlich aber seit einer Woche wieder recht gut und da wir uns ein Kind sehr wünschen würden wir es gerne wieder versuchen. Die Frage ist nun aber nach diesen zwei unterschiedlichen Angaben: WANN? Mein Frauenarzt konnte nicht verstehen warum die Ärztin im KH gesagt hat wir bräuchten nicht pausieren, aber welche Ansicht ist nun die richtige?
Dann hätte ich noch gerne gewußt ob ich von meinem Arzt irgendwann noch über die Ergebnisse der Ausschabung informiert werde bzw. ob man mir einen Grund nennen kann. Ich habe ja jetzt so oft gehört (und glaube auch fest daran) das die Natur ihre eigenen Wege geht und das regelt sobald etwas nicht stimmt. Aber ich denke oft darüber nach ob ich nicht etwas verkehrt gemacht habe.
Vielleicht könnte mir der eine oder andere eine Antwort auf eine oder beide Fragen geben.
Lg
Julia
allerdings wird man bei uns leider sehr schlecht unterrichtet. nie habe ich meine hcg-werte erfahren. und es gibt auch keine pathologische untersuchung, was ich persoenlich als sehr frustrierend empfand.
Kommentar