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Amalgam

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  • Amalgam

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wahn!

    Ich bin nicht sicher, ob Sie mir weiterhelfen können. Ich habe eine Frage zur Schädlichkeit von Amalgamfüllungen.
    Ich bin erst 25, habe aber schon 14 Amalgamfüllungen, von denen die meisten auch schon lange vorhanden sind (10 Jahre). Mein Zahnarzt war allerdings immer der Ansicht, Amalgam sei nicht schädlich. Nach einem Umzug hab ich den Zahnarzt gewechselt. Dieser weigert sich Amalgam zu verwenden und rät mir, sämtliche Füllungen durch Keramikinlays zu ersetzen. Nun bin ich verunsichert, weil ich immer dachte, daß gerade bei der Entfernung der Füllungen giftige Dämpfe entstehen. Außerdem hörte ich, daß die Entfernung solcher Füllungen nur über einen längeren Zeitraum hinweg durchgeführt werden soll.
    Ist es überhaupt nötig, die Füllungen zu ersetzen?

    Der Zahnarzt ist auch der Ansicht, ich solle eine Ausleitung durch den Hausarzt durchführen lassen mittels eines Medikamenst, das DMPS heißt. Wissen Sie etwas darüber? Über welchen Zeitraum müßte ich das einnehmen? Müßte ich mit der Einnahme schon vor Beginn der Behandlung beginnen? Was gibt es für Nebenwirkungen? Soweit ich weiß, gibt es auch die Möglichkeit, eine homöopathische Behandlung zur Entgiftung mit Selen, Zink und Vitamin C durchzuführen. Was ist davon zu halten? Wäre das ein sinnvolle Alternative?

    Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen! Vielleicht kennen Sie auch Stellen, wo ich mich weiter informieren kann?

    Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Felice


  • RE: Amalgam


    Sehr geehrte Felice,
    schon bestehende Füllungen mit Amalgamm sollten nicht ersetzt wwerden, da tatsächlich bei der Herausnahme mehr an schädigenden Substanzen frei wird, als wenn man die Füllungen belassen würde. Über Medikamente, die dies unterbinden ist uns nichts bekannt. Neue Füllungen sollten von vorneherein nicht amalgamhaltig sein.
    MfG
    Prof. Dr. U. Wahn und Dr. K. Rüter

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