Sehr geehrte Experten,
bei mir, 32 Jahre weiblich, wurde eine hypochrome mikrozytäre Anämie aufgrund von Eisenmangel festgestellt. Deshalb habe ich ferro sanol duodenal 100 bekommen. Davon habe ich täglich eine Tablette über 3 Monate genommen. Am Montag war dann wieder Blutkontrolle. Mit folgenden Ergebnis:
Eisen 163 ul/dl (Norm: 37-145),
Transferrin 3,2 g/l (Norm: 2,0-3,6)
Transferrinsättigung 36,1 % (Norm 16-45).
TSH basal 2,14 uU/ml (Norm: 0,30-4,5).
Nun soll ich anstelle einer Tablette ferro sanol täglich nur noch Montag, Mittwoch und Freitag eine Tablette nehmen, weil mein Wert schon überhalb der Norm ist. Absetzen soll ich sie nicht, da die Ärztin befürchtet, dass der Wert wieder in den Keller geht. Den Ferritinwert hat sie nicht bestimmt, obwohl ich mehrmals deshalb nachgefragt hatte. Was meinen Sie zu der Vorgehensweise? Kann man sich damit nicht auch Überdosieren?
Die Ursache der Eisenmangelanämie ist noch nicht gefunden. Die Magenspiegelung war in Ordnung. Die Darmspiegelung ist erst im März 2014. Woanders soll ich sie auf Anraten meiner Ärzte nicht machen lassen, ich soll an der Uniklinik bleiben, wo ich schon mit anderen Problemen (Glomerulonephritis, chron. Urticaria + Angioödeme, Verdacht auf Lupus) in Behandlung bin. Anders bekomme ich da eben keinen Termin und werde deshalb warten.
bei mir, 32 Jahre weiblich, wurde eine hypochrome mikrozytäre Anämie aufgrund von Eisenmangel festgestellt. Deshalb habe ich ferro sanol duodenal 100 bekommen. Davon habe ich täglich eine Tablette über 3 Monate genommen. Am Montag war dann wieder Blutkontrolle. Mit folgenden Ergebnis:
Eisen 163 ul/dl (Norm: 37-145),
Transferrin 3,2 g/l (Norm: 2,0-3,6)
Transferrinsättigung 36,1 % (Norm 16-45).
TSH basal 2,14 uU/ml (Norm: 0,30-4,5).
Nun soll ich anstelle einer Tablette ferro sanol täglich nur noch Montag, Mittwoch und Freitag eine Tablette nehmen, weil mein Wert schon überhalb der Norm ist. Absetzen soll ich sie nicht, da die Ärztin befürchtet, dass der Wert wieder in den Keller geht. Den Ferritinwert hat sie nicht bestimmt, obwohl ich mehrmals deshalb nachgefragt hatte. Was meinen Sie zu der Vorgehensweise? Kann man sich damit nicht auch Überdosieren?
Die Ursache der Eisenmangelanämie ist noch nicht gefunden. Die Magenspiegelung war in Ordnung. Die Darmspiegelung ist erst im März 2014. Woanders soll ich sie auf Anraten meiner Ärzte nicht machen lassen, ich soll an der Uniklinik bleiben, wo ich schon mit anderen Problemen (Glomerulonephritis, chron. Urticaria + Angioödeme, Verdacht auf Lupus) in Behandlung bin. Anders bekomme ich da eben keinen Termin und werde deshalb warten.
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