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Was tun bei Endolymphhydrops?

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  • Was tun bei Endolymphhydrops?

    Hallo zusammen,

    im Januar hat mein HNO einen Endolymphhydrops diagnostiziert und mir Tabletten (Wirkstoff: Betahistamindimesilat) verschrieben. Die halfen auch, die Symptome (Wattegefühl, Dröhnen und Hörverminderung im Tieftonbereich; alles links) kamen aber nach Absetzen der Tabletten immer wieder. Beim letzten Mal hat es mit Tabletten zehn Tage gedauert, bis alles wieder weg war (bisher kam auch das Hörvermögen Gottseidank immer vollständig wieder).

    Am Freitag war ich wieder beim Arzt, weil ich kaum noch Tabletten hatte, jetzt habe ich noch ein Rezept für 50 Stck. (pro Tag nehme ich drei Stück); danach ist Schluss: der Arzt sagte, der Körper gewöhne sich an die Tabletten, deshalb könne ich die nicht dauerhaft nehmen.

    Abends ging's dann trotz Tabletten leider schon wieder los: auf dem linken Ohr dröhnte es, am nächsten Morgen war's wieder weg. Abends ging's wieder los, morgens wieder weg, heute abend dasgleiche nochmal. Allerdings wird's immer früher am Tag, so dass ich befürchten muss, dass in Kürze das Ohr wieder komplett zusitzt.

    Gibt's irgendwas, was man da machen kann? Woher kommt so ein Endolymphhydrops überhaupt? Und wie kann ich meinen Blutdruck "hochjagen" (meistens so 105/65), der angeblich am Zustand meines Ohres Schuld hat, obwohl ich diesen Blutdruck schon "immer" (also mindestens seit der Pubertät) hatte?

    Danke und viele Grüße,
    Thisbe (34 Jahre)


  • RE: Was tun bei Endolymphhydrops?


    Eigentlich spricht nichts gegen eine längere Behandlung mit Betahistin. Es wird aber manchmal auch eine salzarme Diät empfohlen, vielleicht können Sie so das Betahistin absetzen. Sie sollten diese Option mit Ihrem HNO-Arzt besprechen.

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