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Hörsturz Trental Haes 6%

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  • Hörsturz Trental Haes 6%

    Ich habe auf dem rechten Ohr einen Hörsturz. Am Abend vorher hatte ich am linken Ohr ein Telefon, wo die Batterien zu Ende gingen und es 2 s e h r l a u t e Töne gab. Kann das die Ursache für den Hörsturz sein?
    Ich nehme seit 10 Jahren Marcumar ein wegen Trombose.
    Ich erhielt 2 Infusionen Trental und Cortison. Danach hatte ich Gleichgewichtsstörungen und Erbrechen. Im Krankenhaus erhielt ich dann Haes 6%, Kalium Tabletten und weiter Cortison Tabletten. Die Nebenwirkungen des Trental waren damit weitgehendst behoben. Von den Ärzten, HNO, Internist, Krankenhaus hat nicht einer auf eine besondere Vorsicht mit der Marcumareinnahme hingewiesen. Auf allen Beipackzetteln wird Marcumar erwähnt. Zumindest müßte ich doch dann erwarten, daß der Quickwert bei solch einer Risikobehandlung gemessen wird. Warum wird das nicht gemacht? Ich nehme das Marcumar jetzt sicherheitshalber nicht ein. Ist das richtig? Die Thrombose im Bein ist jetzt nicht mehr vorhanden. Vielleicht im Innenohr?
    Danke für die Antworten.


  • RE: Hörsturz Trental Haes 6%


    Ich teile Ihre Ansicht, dass der Quickwert kontrolliert werden sollte. Ob Sie so einfach das Marcumar weglassen können kann ich natürlich nicht sicher sagen aber möglicherweise ist es wichtig das Marcumar weiter zunehmen. Warum sprechen Sie Ihre behandelnden Ärzte nicht einfach darauf an.

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    • RE: Hörsturz Trental Haes 6%


      ich hatte erst den Internisten gefragt, der keine Bedenken hatte, beide Medikamente zu nehmen. Der HNO Ärztin hatte ich meine Einnahme gesagt, aber sie hatte sich dazu nicht geäußert. Ich habe jetzt der HNO Ärztin gesagt, daß ich Marcumar jetzt nicht mehr nehme, weil ich Bedenken wegen der Blutungsgefahr sehe und keine Quickkontrolle erfolgt. Da meinte sie, daß dafür der Internist zuständig ist.
      Ich habe da den Eindruck, daß ein Facharzt von den Krankheiten der anderen Fachärzte nichts weiß und daher Unverträglichkeiten mit Mitteln anderer Fachärzte nicht beurteilen kann. Dies war mir früher schon mal aufgefallen, habe aber auch andere Ärzte mal gehabt, die durchaus Gesamtkompetent erschienen.
      Das Weglassen von Marcumar erschien mir in diesem Falle verhältnismäßig problemlos, weil 1 Tag vorher der Internist mit Ultraschall festgestellt hat, daß meine Beinvenen Thrombose nicht mehr vorhanden ist. So werde ich nach Beendigung meiner Taubheitsbehandlung auch wieder Marcumar zur Vorbeugung nehmen.

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